Aktuelle Meldungen

Platzhalterbild

Veröffentlicht am:

Winterwanderung an der Ilz

Die Spurensuche im Ilztal wird mangels Schnees wohl schwieriger werden. Aber auch ohne Schnee und Eis fließt die Ilz tief schwarz ihren Weg im Winter. Auf den herausragenden Steinen im Wasser kann man die Wasseramsel auf Nahrungssuche beobachten. Es ist immer nur ein kurzes ausruhen, bevor sie sich wieder zum nächsten Tauchgang auf Nahrungssuche am Grunde der Ilz aufmacht. Abgenagte Äste verraten die Anwesenheit des Bibers. Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. lädt für Sonntag den 26.01.2020 zu einer geführten Winterwanderung im Ilztal ein. Der Gebietsbetreuer Stefan Poost wird auf der etwa zweistündigen Wanderung durch das Naturschutzgebiet „Obere Ilz“ den Teilnehmern Strategien der Wildtiere zur Überwinterung im Ilztal näher erläutern. Treffpunkt ist um 14:00 Uhr am Parkplatz bei der Schrottenbaummühle. Festes Schuhwerk und warme Kleidung werden empfohlen.

Weiterlesen …

Veröffentlicht am:

Neue Wintermarkierung am Dreisessel funktioniert

Neureichenau. Im Rahmen einer Begehung des Naturschutzgebiets Hochwald am Dreisessel trafen sich lokale Akteure mit einem Vertreter der Alpenvereins -Bundesgeschäftsstelle zum Erfahrungsaustausch. Auch am Dreissel findet in diesem Winter der bayernweite Aktionstag „Natürlich auf Tour“ statt.

Anfang Dezember haben der Naturpark Bayerischer Wald und die Bergwacht Passau-Haidmühle entlang des Adalbert-Stifter-Steiges die Wintermarkierung für Skitouren- und Schneeschuhgeher angebracht. Die dafür verwendeten Schilder stammten vom Deutschen Alpenverein. Dieser setzt die Markierung bisher vor allem in allen Skitourenregionen der Bayerischen Alpen ein, um damit naturverträgliche Winterrouten zu kennzeichnen. Zusammen mit den Bayerischen Staatsforsten, der unteren Naturschutzbehörde am Landratsamt Freyung-Grafenau und dem Naturpark Bayerischer Wald haben sich diese „Teststrecke“ nun der Projektverantwortliche der Bundesgeschäftsstelle des Alpenvereins sowie der Vorsitzende der Alpenvereins Ortsgruppe Freyung angesehen. Der Naturpark-Ranger, Marco Müller, stellte dabei das Markierungskonzept vor. Ziel des Termins war eine weitere Verbesserung der Wintermarkierung vor Ort zu besprechen und Erfahrungen auszutauschen. „Derzeit ist die Einhaltung des Wegegebots vor allem im Bereich des neu markierten Adalbert-Stifter-Steiges bis auf einzelne Ausnahmen befriedigend“, so Müller.

Bei geringer Schneelage, dafür aber wunderbarem Wetter und herrlichem Alpenpanorama sahen die Teilnehmer der Begehung die Notwendigkeit einer intensiveren Wintermarkierung am Dreisessel, vor allem auch der Information an den Parkplätzen und an den Schutzgebietsgrenzen. Lediglich Haftungsfragen, die sich aus der Wintermarkierung des Adalbert-Stifter-Steiges ergeben, müssten noch geklärt werden. Darin waren sich die Vertreter des Alpenvereins mit der Forstbetriebsleiterin Gudula Lermer einig. Juristen werden nun prüfen, ob durch die Wintermarkierung Haftungsrisiken auf den Alpenverein oder den Grundeigentümer übergehen.

Im Bereich des Steinernen Meers und Dreiländerecks wurde vom Alpenverein vorgebracht, dass hier Abfahrtsmöglichkeiten für Tourengeher fehlten. „Es sei unattraktiv und teilweise auch nicht möglich für Tourengeher genau auf der Aufstiegsspur wieder abzufahren“, sagte Manfred Scheuermann von der DAV Bundesgeschäftsstelle. Vor allem in Hinblick auf eine erfolgreiche Lenkung der Tourengeher in diesem Bereich wäre eine Angebotsschaffung sehr hilfreich. Werner Simmet von der unteren Naturschutzbehörde sieht diese Anliegen durchaus als berechtigt an, wies aber auf die hohen Hürden hin. „Das würde eine Änderung der Naturschutzgebiets-Verordnung bedürfen, der auch die Regierung von Niederbayern zustimmen müsste“, so Simmet. Forstbetriebsleiterin Gudula Lermer brachte noch weitere Argumente vor, die gegen eine Angebotserweiterung sprechen. „Im Bereich des Dreiländerecks gäbe es nicht nur ein Naturschutzgebiet, sondern gleichzeitig auch ein Naturwaldreservat“. Das flächige Befahren dieses Bereichs würde den Waldaufwuchs stark beinträchtigen. Sowohl Gudula Lermer als auch Werner Simmet sahen auch die Frage, welche Abfahrt für die Tourenskigeher ab der Hochstraße ausgewiesen werden sollte, als sehr schwer lösbar. Hier böten sich keine Varianten an, die aus forstlicher Sicht unkritisch wären.

Am Abend trafen sich die Teilnehmer der Begehung zur Vorbereitung des Aktionstags „Natürlich auf Tour“ im Forstbetrieb Neureichenau noch mit weiteren Akteuren am Dreisessel. „Natürlich auf Tour“ ist eine Kampagne des Deutschen Alpenvereins. Mit ihr möchte der Alpenverein erreichen, dass Wintersportler ihre Aktivitäten naturverträglich ausüben und auf Schutzgebiete und Wildtiere Rücksicht nehmen. Da dieses Ziel nicht nur der Alpenverein verfolgt, sondern viele weiteren Organisationen wie Bergwachten, Naturschutzverbände und -behörden, Forstbetriebe oder Naturparke wurde von Manfred Scheuermann und Marco Müller, noch in seiner damaligen Funktion als Gebietsbetreuer im Mangfallgebirge (Landkreis Miesbach), vor fünf Jahren ein Aktionstag ins Leben gerufen. Letztes Jahr fand der Aktionstag auch zum ersten Mal im Bayerische Wald statt – organsiert vom Naturpark-Gebietsbetreuer Johannes Matt am Arber.

„Am Dreisessel schaffen wir es nun sogar, aus dem Aktionstag einen internationalen Tag zu machen“, freut sich Müller. Denn nicht nur die Gemeinden Neureichenau und Haidmühle, die Bergwacht Passau-Haidmühle, der Forstbetrieb Neureichenau, die Waldvereins Sektion Dreisessel und die Ortsgruppe Freyung der Sektion Passau des Alpenvereins sondern auch die Gemeinde Schwarzenberg, Stift Schlägl und der Nationalpark Šumava beteiligen sich am Aktionstag auf dem Dreisessel. „Am 15. Februar werden wir die Besucher des Dreisessels gemeinsam für den Wildtierschutz gewinnen“, so Müller. Walter Bermann beendete das Treffen mit einem Zitat „Der Weg ist das Ziel“ und fügte an: „bloß sollte sich dies nicht nur auf die gerade geplanten und stattfindenden Bergtouren beziehen, sondern auch auf den Erhalt von Natur und zum Schutz der vom Aussterben bedrohter Tiere beziehen. Wir alle sollten das Ziel haben, der nachfolgenden Generation das Gleiche zu hinterlassen, als das was wir von der vorgehenden Generation übergeben bekommen haben.“

Weiterlesen …

Platzhalterbild

Veröffentlicht am:

Der Bayerische Wald im Klimawandel

Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2020 findet im Naturpark- Informationshaus an der B11 - Abfahrt Zwiesel - Süd (Info-Zentrum 3) ein Vortrag mit Dr. Stefan Schaffner vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regen und Freyung-Grafenau statt.

Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag, 23.01.2020 um 19.30 Uhr im Veranstaltungsraum des Sonnenhauses. Eingeladen sind nicht nur Waldbesitzer sondern auch interessierte Bürger.

Thematisch geht es um die Zukunft der Bergmischwälder. Eine aktive Bewirtschaftung, gerade im Hinblick auf eine richtige Naturverjüngung wird immer wichtiger. Das Klima wird extremer. Die Niederschläge verschieben sich, man muss mit trocken – heißen Sommern aber auch trocken – kalten Wintern, also insgesamt einem kontinentaleren Klima rechnen. Ziel wird es sein mehr Naturverjüngung und nicht große Holzvorräte auf die Fläche zu bekommen.

An alle Interessierten ergeht herzliche Einladung, der Eintritt ist frei.

Weiterlesen …

Veröffentlicht am:

Aumühlensteg erstrahlt in neuem Glanz

Naturpark fördert Instandsetzung des Steges über die Wolfsteiner Ohe

Das Frühjahrshochwasser 2019 hatte den Steg über die Wolfsteiner Ohe bei Aumühle weggerissen. Die Gemeinde Fürsteneck hatte daraufhin einen Förderantrag beim Naturpark Bayerischer Wald eingereicht. Diese Woche fanden nun der Abnahmetermin und die Freigabe der neu errichteten Fußgängerbrücke statt. Damit sind nun die sehr wichtigen Fernwanderwegverbindungen, Goldsteig, Via Nova, Ilztalwanderweg und Pandurensteig wieder uneingeschränkt begehbar. Die Unterkonstruktion wurde aus Stahl ausgeführt, um eine möglichst lange Lebensdauer zu gewährleisten, Bodenbelag und Geländer wurde aus heimischer Eiche erstellt. Der 1. Vorsitzende des Naturparks Heinrich Schmidt gratulierte Roland Hackl vom Bauamt anlässlich der Fertigstellung. Träger der Maßnahme, die auf Grund der Lage im FFH-Gebiet mit 70 % bezuschusst werden konnte, war der Naturpark Bayerischer Wald. Gefördert wurde das etwa 50.000 Euro umfassende Projekt von der Regierung von Niederbayern aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz.

Foto: Löfflmann: v.l. Bernhard Kölbl, Zimmereibetrieb, Heinrich Schmidt, 1. Vorsitzender Naturpark Bayer. Wald, Roland Hackl, Bauamt Verwaltungsgemeinschaft Perlesreut, Tobias Nienhaus Untere Naturschutzbehörde im Landratsamt Freyung-Grafenau, Stefan Poost Gebietsbetreuer Naturpark Bayer. Wald

Weiterlesen …

Veröffentlicht am:

Mit Schneeschuhen zum Hirschenstein

Der Naturpark Bayerischer Wald lädt am Samstag, 18.01.2020 zu einer naturkundlichen Wanderung in den Winterwald ein. Gemeinsam mit dem Naturpark-Ranger führt uns die Strecke durch den verschneiten Hochwald am Hirschenstein. Entlang des Mühlgrabens erleben wir die winterliche Natur. Mit etwas Glück lässt uns die verschneite Landschaft Tierspuren entdecken. Höhepunkt ist der 1095 m hohe Hirschenstein, der bei guter Sicht ein beeindruckendes Alpenpanorama bietet.

Die mittelschwere Wanderung dauert rund 4 Stunden und erfordert eine gute Kondition. Neben Schneeschuhen und Stöcken benötigen Sie festes Schuhwerk, und wetterangepasste Kleidung. Eine Einkehrmöglichkeit während der Wanderung besteht nicht, es wird gebeten ausreichend Getränke und eine Brotzeit mit zu nehmen.

Treffpunkt ist um 10:00 Uhr am Naturpark-Infopavillon am Parkplatz Grandsberg. Wenn nicht ausreichend Schnee liegt, wandern wir ohne Schneeschuhe. Bei schlechtem Wetter findet die Veranstaltung nicht statt. Kurzfristige Rückfragen unter: 0170 260 78 30. Es wird um Anmeldung bis Freitag, 17.01.2020, 14:00 Uhr beim Naturpark Bay. Wald unter Tel.: 09922 80 24 80 gebeten.

Foto H. Rothe, Archiv Naturpark: Die erste Ranger-Wanderung des Jahres führt vom Grandsberg bei Schwarzach aus zum Hirschenstein: Hirschenstein mit Aussichtsturm

Weiterlesen …

Platzhalterbild

Veröffentlicht am:

Herberge für die Käuze

Bodenmais. Typisches Herbstwetter am Arber: Sechs Grad, Nebel, Wind mit Böen, Regen. Trotz widriger Wetterbedingungen haben die Auszubildenden des Forstbetriebs Bodenmais der Bayerischen Staatsforsten unter der Aufsicht von Forstwirtschaftsmeister Paul Hilgart zusammen mit dem Naturpark-Gebietsbetreuer für die Arberregion, Johannes Matt, weitere zehn Nistkästen für Käuze aufgehängt.
Matt hat das Projekt gestartet und koordiniert. „In diesem Jahr waren von den zehn im Staatswald aufgehängten Nistkästen gleich acht Stück von Waldkäuzen besetzt“, berichtet er. Zwar konnte der Habichtskauz am Arber noch nicht nachgewiesen werden, aber so profitiert immerhin der Waldkauz von diesem Projekt.
Insgesamt hängen nun zwanzig Nistkästen, die unter der Leitung von Paul Hilgart von den Lehrlingen des Forstbetriebs angefertigt wurden. Hierbei hat man auf die langjährigen Erfahrungen der Nationalparks Bayerischer Wald und Šumava zurückgegriffen. Anschließend haben die Revierförster und der Gebietsbetreuer geeignete Waldbestände und Habitatbäume ausgewählt, bevor es an das aufwändige Aufhängen der Nistkästen ging.
Der Forstbetrieb Bodenmais ist einer von 25 Ausbildungsbetrieben der BaySF, wie Betriebsleiter Jürgen Völkl erklärt. Er bildet jedes Jahr zwei Lehrlinge zu Forstwirten aus. „Mit diesem Projekt leisten die Lehrlinge einen Beitrag zum Naturschutz, und gleichzeitig führen wir die enge und gute Zusammenarbeit mit dem Naturpark fort“, freut sich Völkl.− bb

Weiterlesen …

Platzhalterbild

Veröffentlicht am:

Ein Hort der Waldpädagogik am Großen Pfahl

Viechtach. Seit Anfang September ist in Viechtach ein neuer Kindergarten in Betrieb: der Naturpark- und Waldkindergarten Stadt Viechtach. 13 Kinder werden dort von Leiterin Isabella Klingseisen und ihren Kolleginnen Katharina Johns und Ilona Sinanaj nach waldpädagogischen Gesichtspunkten betreut. Am Donnerstag wurde der Kindergarten nun offiziell seiner Bestimmung übergeben.
Bürgermeister Franz Wittmann konnte zu dieser zweiten Kindergartenfeierstunde binnen einer Woche – nach dem Abschluss der Sanierung des Blossersberger Kindergartens „Sonnen-Blume“ – neben dem Naturpark-Vorsitzenden Heinrich Schmidt und Stadtpfarrer Dr. Werner Konrad auch Martin Hackl vom Kreisjugendamt als Vertreter des Landkreises Regen, seine beiden Stellvertreter und etliche Stadträte, das Kindergartenteam, etliche Eltern, Mitarbeiter des Bauhofs und der beteiligten Firmen sowie Christina Tetek begrüßen, die in der Stadtverwaltung für die Kindergärten zuständig ist. Wittmann steht voll hinter dem Projekt des Waldkindergartens, das rund um die neue Schutzhütte, zu der die Alte Schmiede am großen Pfahl umgebaut wurde, entstanden ist. Er zeigte sich sehr zufrieden mit der Leistung, dass ohne Architekt und ohne Förderung parallel zur Sanierung eines anderen Kindergartens eine weitere Einrichtung für Kinder „aus dem Boden gestampft“ werden konnte.
Naturpark-Vorsitzender Heinrich Schmidt sprach von einem Alleinstellungsmerkmal des Kindergartens, der der erst dritte Naturpark-Kindergarten im Freistaat sei. Nur aufgrund der offiziellen Zertifizierung durch den Verband Deutscher Naturparke (VDN) könne der Naturpark Bayerischer Wald das Projekt finanziell und personell unterstützen, wie dies durch Naturpark-Mitarbeiter Matthias Rohrbacher geschehen solle. Zwar sei er anfangs etwas skeptisch gewesen, doch seien seine Bedenken wegen des Geländes am Großen Pfahl, das seit 1990 im Besitz des Naturparks sei, sehr schnell zerstreut worden.
Er freue sich sehr über das „fundierte Konzept“, das Kindergartenleiterin Isabella Klingseisen für die Einrichtung geschaffen habe. Die Kinder, denen dieser Tag in erster Linie gelte, würden durch das hervorragende Umfeld in der Natur „für ihr ganzes künftiges Leben im Sinne des Umweltgedankens geprägt“, unterstrich Heinrich Schmidt.
Dass dies gerade für Eltern auch zweischneidig sein könne, ließ Jugendamtsleiter Martin Hackl in seinem Grußwort als Vertreter des Landkreises durchblicken. Er habe selbst seine beiden Kinder in einen Waldkindergarten geschickt und da müsse man sich als Elternteil schon einmal damit abfinden, dass die Kinder nicht mehr zu erkennen seien, wenn sie vom Spielen in Wasser und Lehm zurückkämen. „Ich wollte meine beiden einmal abholen“, schilderte er augenzwinkernd eine Begebenheit. „Und ich konnte sie auf dem ersten Blick nicht in der Gruppe entdecken, die da aus dem Wald kam“.
Zu verhindern, dass derlei die Regel wird, gehört mit zu den Aufgaben von Isabella Klingseisen und ihrem Team. Vor allem aber wollen sie den Kindern, die ihnen anvertraut sind, die Natur nach waldpädagogischen Grundsätzen nahebringen. Diese orientieren sich an dem Motto: „Nur was ich kenne, kann ich lieben. Nur was ich liebe, kann ich schützen.“
Zu den pädagogischen Prinzipien im Waldkindergarten gehört etwa, dass alles ein wenig langsamer und einfacher sei, dass die Kinder keiner so großen Reizüberflutung ausgesetzt würden, dass größerer Wert auf handwerkliches und motorisches Geschick gelegt werde und dass durch den Aufenthalt in der freien Natur beinahe automatisch das Immunsystem der Kinder gestärkt werde. Ansonsten jedoch müssen die gleichen Anforderungen erfüllt werden, die das Bayerische Kindergartengesetz (BayKiBiG) auch für „normale“ Kindergärten in einem Gebäude vorsieht.
Nachdem die Kinder das Gelände mit einem indianisch anmutenden Danklied samt Trommeln und Geheul in Besitz genommen hatten, spendete Stadtpfarrer Dr. Werner Konrad noch den Segen Gottes für die neue Bildungseinrichtung.

Weiterlesen …

Platzhalterbild

Veröffentlicht am:

Viechtacher Wochen der Nachhaltigkeit

15 Uhr Bahnhaltepunkt Gumpenried-Asbach. Wanderung von Gumpenried nach Schnitzmühle: Streifzüge am Fluss – Natur und Kultur im Tal des Schwarzen Regens mit Matthias Rohrbacher, Naturpark und Umweltstation Viechtach; (Dauer rund 3 Stunden, Länge 9 Kilometer); Anfahrt mit der Waldbahn aus Richtung Viechtach um 14.37 Uhr, aus Richtung Gotteszell um 14.39 Uhr. Donnerstag, 24. Oktober.

Weiterlesen …