Pressemeldungen

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Naturkundliche Wanderung mit dem Arber-Gebietsbetreuer

Arnbruck. Interessante Informationen zur Natur und Geschichte des Bayerischen Waldes lassen sich bei einer geführten Wanderung am Mittwoch, 7. September, erfahren. Arber-Gebietsbetreuer Johannes Matt vom Naturpark Bayerischer Wald führt auf einer naturkundlichen Wanderung vom Eck über Mühlriegel und Ödriegel zurück zum Ausgangsort Arnbruck. Kurze Geschichten am Wegesrand machen die Wanderung zu einem Erlebnis für die ganze Familie. Die Veranstaltung findet gemeinsam mit der Tourist-Info Arnbruck statt. Treffpunkt ist um 10 Uhr am Dorfplatz von Arnbruck, um anschließend um 10.05 Uhr gemeinsam mit dem Bus zum Eck zu fahren. Die Wanderung dauert etwa vier bis fünf Stunden und erfordert festes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung und ausreichend Verpflegung. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung unter  09945/941016 bis zum 6. September ist jedoch erforderlich.vbb 

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Europäische Fledermausnacht in den Naturparkwelten

Bayer. Eisenstein. Europaweit bieten haupt- und ehrenamtliche Natur- und Artenschützer seit vielen Jahren am letzten Augustwochenende Veranstaltungen zum Thema „Fledermaus“ an. Eine der bekanntesten im ostbayerischen Raum ist seit vielen Jahren die „Europäische Fledermausnacht“, die der Naturpark Bayerischer Wald immer in Kooperation mit dem LBV Regen anbietet. Am Samstag, 27. August, läuft ab 17 Uhr ein Aktionsprogramm. Hierzu gibt es freien Eintritt für die Naturparkwelten, Kinder können spielerisch in die Welt der Fledermäuse eintauchen, Fledermausbretter zusammenbauen und Papierfledermäuse basteln. Betreut wird die Aktion von den Commerzbank-Umweltpraktikanten. Um 19 Uhr gibt es eine Sonderführung durch das Europäische Fledermauszentrum, um 20 Uhr hält die Biologin Susanne Morgenroth einen bebilderten Einführungsvortrag im Veranstaltungsraum. Ein weiterer Höhepunkt wird bei passendem Wetter die Fledermausbeobachtung im Freien sein. Voraussichtliches Ende der Europäischen Fledermausnacht ist gegen 23 Uhr. Bitte Taschenlampe und falls möglich einen Fledermausdetektor mitbringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. bbz 

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Naturpark erklärt das Panorama

Regen/Greising. Greising, der ländliche Stadtteil von Deggendorf, bietet Naturfreunden die schönsten Fernsichten mit Blick auf die Bayerwaldberge und sogar bis zu den Alpen. Eine Panoramatafel am neu geschaffenen Aussichtspunkt unterhalb des Greisinger Skiliftes erklärt dem interessierten Betrachter nun das gesamte Blickfeld. Die Informationsschautafel mit Sitzbank wurde mit Fördermitteln des Naturparks Bayerischer Wald finanziert und soll Wanderern auf dem Weg eine kleine Rastmöglichkeit bei gleichzeitig unvergleichlichem Ausblick bieten. Über den neuen Aussichtspunkt freuten sich Deggendorfs Oberbürgermeister Dr. Christian Moser (im Foto von links), Naturparkvorsitzender Heinrich Schmidt und Hartwig Löfflmann, Geschäftsführer des Naturparks Bayerischer Wald. Mit dabei war auch Andreas Höhn, der Wirtschaftsförderer der Stadt Deggendorf. bb/Foto: Stadt Deggendorf 

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Nationalpark und Naturpark arbeiten gut zusammen

Arbergebietsbetreuer Johannes Matt bei den Waldführern von Pro Nationalpark

Ludwigsthal. Regelmäßig treffen sich die Waldführer von Pro Nationalpark Zwiesel zu Fortbildungen und zum Erfahrungsaustausch. Zu einem dieser Treffen kam kürzlich der neue Arbergebietsbetreuer ins Schloss Ludwigsthal, welches dem Verein Pro Nationalpark auch als „Vereinsheim“ dient.

Beate Gebhard von der Vorstandschaft begrüßte in Vertretung des verhinderten 1. Vorsitzenden Folker Freimuth Johannes Matt vom Naturpark Bayerischer Wald. Bei seiner Vorstellung stellte sich heraus, dass er einigen Anwesenden bereits gut bekannt ist. Sie hatten gemeinsam mit ihm im Jahr 2010 die Ausbildung zum Waldführer absolviert. Der junge Mann stammt aus Jandelsbrunn, studierte Geographie und Forstwissenschaft und war danach beruflich unter anderem auch im Allgäu tätig. Seit zirka einem Jahr ist er nun beim Naturpark Bayerischer Wald angestellt. Sein recht umfangreicher Tätigkeitsbereich umfasst auch das Arbergebiet samt Gipfelbereich, das Rissloch und das FFH-Gebiet Silberberg. Johannes Matt ist vor allem für die Gebietsbetreuung und die Besucherlenkung zuständig.

Sein Büro hat er im Naturparkhaus in Zwiesel. Die meiste Zeit übt er jedoch seine Tätigkeit in der freien Natur aus. Ebenso wie der Nationalpark und der Verein Pro Nationalpark bietet auch der Naturpark viele Führungen während allen Jahreszeiten für Einheimische, Feriengäste und naturinteressierte Personen an. „Vor allem Exkursionen und Wanderungen in die Risslochschlucht und am Arberplateau erfreuen sich immer größerer Beliebtheit“, informierte Matt. Die Versammlungsteilnehmer waren beeindruckt von den umfangreichen und vielseitigen Aufgaben mit denen Johannes Matt betraut ist. Bei seinem Vortrag konnte man spüren, wie gern und mit welcher großen Leidenschaft er seinen Beruf ausübt. Ein großes Anliegen ist ihm der der Schutz des Auerhuhns.

Für den Verein Pro Nationalpark erfreulich ist die Tatsache, dass die Ehefrau von Johannes Matt zur Zeit die Waldführer-Ausbildung absolviert und das Team von Pro Nationalpark bald verstärken wird. Johannes Matt ist auch in der Öffentlichkeits- und Medienarbeit des Naturparks eingesetzt. Im Naturpark steht der Erhalt der bäuerlich geprägten Kulturlandschaft im Mittelpunkt. Über Jahrhunderte hinweg ist sie durch den Einfluss von Menschen, durch Land- und Forstwirtschaft, Siedlungs- und Gewerbetätigkeit, politische Vorgaben und Traditionen entstanden. Der Naturpark besitzt keine eigenen Flächen. Die Eigentümerstruktur ist bunt verzahnt, Staatswälder wechseln sich mit Privatflächen und kommunalen Flächen ab. Der Naturpark Bayerischer Wald ist als gemeinnütziger Verein organisiert, getragen von den Landkreisen und Gemeinden. Auch Verbände und Vereine sowie Privatleute können beim Naturpark Bayerischer Wald e. V. Mitglied werden.

Im Nationalpark stehen dagegen der strenge Schutz der Natur und die Forschung im Vordergrund. Die Erholungsnutzung ist möglich, soweit es der Schutzzweck zulässt. Die Flächen des Nationalparks sind im staatlichen Eigentum und die Verwaltung als Sonderbehörde des Bayerischen Umweltministeriums organisiert. Sowohl im Naturpark, als auch im Nationalpark sind natürlich Umweltschutz und Umweltbildung wichtige Teile des Aufgabenspektrums.

Beate Gebhard bedankte sich im Namen aller Anwesenden für den Besuch und den umfangreichen Vortrag des Arbergebietsbetreuers. Man kam überein, den bereits guten Kontakt weiterhin zu vertiefen und auszubauen. Letztendlich sind die Tätigkeiten des Naturparks und die Unternehmungen der Waldführer Basis für einen qualitativen Tourismus, der der ganzen Region zugute kommt. Anschließend diskutierten die Waldführer noch über Änderungen und Neuerungen für das anstehende Winterprogramm. Hier möchte der Verein sein bereits recht umfangreiches Angebot erweitern und für naturinteressierte Einheimische und Gäste noch vielseitiger gestalten. Angesprochen wurden auch anstehende Aktionen, wie zum Beispiel die Teilnahme an Umzügen, Märkten und Veranstaltungen. Einige Mitglieder regten an, Mittel aus der Vereinskasse für weiteres Werbematerial zur Verfügung zu stellen.

Im Anschluss an die Versammlung führte Alfred Baierl die neuen Waldführer noch durch das Schloss. Sein sehr interessanter und detaillierter Vortrag über die Geschichte des Gebäudes, seiner ehemaligen Besitzer und Bewohner und die jahrelange Renovierung durch Pro Nationalpark unter dem damaligen Vorsitz von Eugen Stadler wurde von allen Teilnehmern mit großem Interesse aufgenommen. Der Termin für die nächste Versammlung der Waldführer wird rechtzeitig bekannt gegeben. Die Vereinsmitglieder und alle interessierten Personen können daran teilnehmen. rb 

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Der Natur auf der Spur

Arnbruck. Eine Naturerlebniswanderung mit dem Arbergebietsbetreuer Johannes Matt findet am Mittwoch, 24. August, in Arnbruck statt. Das Motto der Veranstaltung lautet „Der Natur auf der Spur“. Der Naturerlebnis-Spaziergang ist hauptsächlich für Familien mit Kindern geeignet, da es sich um einen kleinen Rundgang handelt und der Fokus darauf liegt, dass den Kindern der Lebensraum Wald spielerisch näher gebracht wird.

Treffpunkt ist um 10 Uhr beim Café Waldhaus, Eckerstraße 48, Arnbruck. Der Naturerlebnis-Spaziergang dauert rund zweieinhalb Stunden zuzüglich Einkehr. Am Ende der Wanderung besteht die Möglichkeit zur Einkehr im Café Schrötter. Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenlos. Eine Anmeldung in der Tourist-Information Arnbruck ( 09945/941016) oder in Drachselsried ( 09945/ 905033) ist bis zum Dienstag, 23. August, um 12 Uhr erforderlich.vbb

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Erste Infos bei Anreise in den Naturpark

Hütte am Ruselabsatz wurde als neuer Informations-Punkt gestaltet – Naturpark und Stadt Deggendorf kooperieren

Florian Mittermeier 

Bischofsmais/Deggendorf. Was einst als Schutz vor Wind und Regen für die Urlauber konzipiert war, dient künftig als Informations-Punkt für die Gäste des Naturparks Bayerischer Wald. Der 1. Vorsitzende des Naturparks Bayerischer Wald, Heinrich Schmidt, Naturpark-Geschäftsführer Hartwig Löfflmann und Deggendorfs Oberbürgermeister Dr. Christian Moser trafen sich am gestrigen Donnerstag mit einer kleinen Delegation an der ehemaligen Aufwärmstation für Wanderer und Langläufer am Ruselabsatz.

Die wurde jüngst umgestaltet in ein Infozentrum zu Geografie, Flora und Fauna des Bayerischen Waldes. Besucher können sich auf Aluminium-Schautafeln über all dies informieren und Flyer mitnehmen. Das Häuschen ist barrierefrei.

Für Hartwig Löfflmann vom Naturpark Bayerischer Wald schien die Zukunft des kleinen Häuschens, das 1983 aus Holz erbaut worden war und sogar schon als Unterstand für den Bergwacht-Schlitten genutzt wurde, sonnenklar. „Diese Hütten sind so gut wie unkaputtbar, die ist prädestiniert für diesen Zweck“, sagt er. Es gibt schon solche Info-Points, und von den Urlaubern werden sie als „Hotspots“ dankend und gern angenommen.

Vier Tafeln geben in der Hütte auf dem Ruselabsatz, in unmittelbarer Nähe des neuen Funktionsgebäudes, Informationen zum Landschaftsraum, speziell zu den Natura-2000-Gebieten im Bereich Oberbreitenau und zu den Ruselmooren. Die anderen acht Tafeln informieren allgemein über den Naturpark und über weitere Informationsmöglichkeiten in den Naturpark-Infozentren und -Infostellen, so wie beispielsweise in den Infohäusern an der Zwieseler Umgehungsstraße und dem an der Isarmündung.

Unter den Tafeln sind Flyer-Boxen angebracht, die hatte Löfflmann schon vor einigen Tagen mit Flyern bestückt. „Das wird offensichtlich sehr gut angenommen“, sagt er. „In einer Box waren beispielsweise 100 Flyer, jetzt sind da noch 40.“

Unterstützt wurde die Renovierung und Umnutzung mit einer 60-prozentigen Förderung aus der Landschaftspflege- und Naturparkförderung des Bayerischen Umweltministeriums mit Unterstützung der Regierung von Niederbayern. Naturpark-Vorsitzender Schmidt betonte, wie glücklich man über die gute Zusammenarbeit mit der Stadt Deggendorf und den beteiligten Stellen sei. Auch von Seiten der Bayerischen Staatsforsten, die das Grundstück für die Hütte zur Verfügung stellen, habe man stets Gesprächsbereitschaft signalisiert, so Schmidt.

An Oberbürgermeister Dr. Christian Moser gewandt forderte Heinrich Schmidt diesen auf, sein politisches Gewicht auch künftig für die Anliegen des Naturparks Bayerischer Wald in die Waagschale zu werfen. „Wir sind auf die Zuweisung ausreichender Mittel angewiesen, um diese einzigartige Landschaft in ihrer Vielfalt und Schönheit erhalten und auch zeigen zu können“, so Schmidt.

Moser freute sich gemeinsam mit der Leiterin der Deggendorfer Tourist-Information, Karin Achatz, mit dem Leiter der Abteilung Wirtschaftsförderung und Tourismus der Stadt, Andreas Höhn, sowie mit Jürgen Völkl, dem Leiter des Staatsforstbetriebes Bodenmais, und Kurt Krenn von der Alpenvereins-Sektion Deggendorf über die neue Info-Stelle. Der Alpenverein hat sich in der Beschilderung von naturschonenden Skitouren- und Winterwanderrouten im Ruselgebiet engagiert.

Die jüngsten Übernachtungszahlen zeigten, dass die Region beliebt sei, so Moser. Dazu trage sicher auch der Nationalpark seinen Teil bei. Künftig soll das Häuschen von Mitarbeitern der Stadt Deggendorf regelmäßig gewartet und neu mit Info-Material bestückt werden.jf 

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An der Quelle des Großen Regens am Panzerberg

Gemeinsame Exkursion von Naturpark Bayerischer Wald und Naturkundlichem Kreis in den Böhmerwald

Zwiesel. Etwa 50 Teilnehmer waren zur Exkursion zur Quelle des Regenflusses in den Böhmerwald gekommen. Der Naturpark Bayer. Wald und der Naturkundliche Kreis Bayer. Wald hatten zu dieser gemeinsamen Wanderung eingeladen. Hartwig Löfflmann und Fritz Pfaffl begrüßten die Teilnehmer, unter denen auch etliche Kinder waren.

Pfaffl berichtete zu Beginn über die Örtlichkeiten rund um die ehemalige Gerlhütte und ging im Verlauf der etwa halbstündigen Wanderung kurz auf das damalige Leben im Böhmerwald ein. Von den Höfen der Panzerberg-Bauern im Böhmerwald, die vergleichbar waren mit den Waldgütern im Lamer Winkel, zeugen heute nur noch größere Wiesenflächen und alte Ahorn- und Kirschbäume. Die kargen Böden brachten auf knapp 1000 Meter Meereshöhe nur spärliche Erträge, die Winter waren hart. Die im damaligen Österreich 1774 eingeführte Schulpflicht sah etwa drei Stunden Unterricht in einer verlängerten Arbeitspause in den Glashütten durch Wanderlehrer vor. Schulhäuser wurden erst etwa 100 Jahre später gebaut.

An der Regenquelle angekommen, informierten Fritz Pfaffl und Hartwig Löfflmann über den Regenfluss und Johannes Molitor zitierte Heimatkundliches aus einem Buch, passend zur Situation am Panzerberg. Der Regen hat ein Einzugsgebiet von 2953 Kilometern und ist von der Quelle zur Mündung etwa 170 Kilometer lang. Bedeutsam war das Flusssystem in den vergangenen Jahrhunderten für die Holztrift.

Betrachtet man Ökologie und Naturschutz, dann stößt man auf viele bedeutsame Tier- und Pflanzenarten in den Natura 2000-Gebieten entlang der Gewässer und Uferbereiche. Ein Kleinod ist die Regentalaue bei Cham, 40 Prozent der bedrohten Vogelarten Bayerns leben dort. Der Name Regen kommt nicht vom schlechten Wetter, sondern wurde als „Regana“ bereits von den Germanen verwendet. Bei den Römern wurde Regensburg als „Castra Regina“ bezeichnet. Das Königliche wird durch diese Formulierung im Lateinischen ausgedrückt. Urkundlich wurde Regen am Regen erstmals im Jahr 1140 erwähnt. bbz 

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Abenteuertag auf dem Großen Arber

Der Natur am Gipfel helfen und viel Wissenswertes erfahren

Großer Arber. Spaß und Arbeit zugleich erwartet die Teilnehmer beim Naturpark-Abenteuertag auf dem Großen Arber am kommenden Samstag, 13. August.

Bei einer Familienwanderung geht es zunächst gemütlich auf den Arber, zwischendurch gibt es Erklärungen und Spiele rund um die Natur. Nach einer Brotzeitpause geht es dann an die Arbeit: Die kleinen Teilnehmer sind aufgerufen, die Heidelbeeren zurückzuschneiden, die rund um den Ungarischen Enzian wuchern und diese besonders geschützte und schöne Pflanze bedrängen.

Bereits seit ein paar Jahren veranstalten der Naturpark Bayerischer Wald und der Naturpark Oberer Bayerischer Wald den so genannten „Arberabenteuertag“ – eine spielerische Landschaftspflegeaktion, die besonders für Familien geeignet ist, aber zu der auch jeder andere Interessierte willkommen ist. Wer mitmacht, kann nicht nur der Natur am König des Bayerischen Waldes helfen, sondern dabei noch viel Spannendes über die Arberwelt erfahren.

Treffpunkt für die fünf- bis sechsstündige Veranstaltung mit den Arbergebietsbetreuern Anette Lafaire und Johannes Matt ist am Samstag um 10 Uhr am Brennesparkplatz. Die Teilnehmer sollten eine Gartenschere, Arbeitshandschuhe, gutes Schuhwerk, eine Brotzeit und ausreichend Getränke mitbringen. Anmeldungen nehmen bis Freitag, 12 Uhr der Naturpark Bayerischer Wald unter 09922/80 24 80 und der Naturpark Oberer Bayerischer Wald, 09971/78-386, entgegen.bbz 

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