Pressemeldungen

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Der Bayerische Wald aus der Vogelperspektive Vortrag in der Naturpark – Infostelle Würzingerhaus

Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2010 findet in der Naturpark – Infostelle Würzingerhaus in Außernzell ein bebilderter Vortrag statt. Das Thema lautet: Der Bayerische Wald aus der Vogelperspektive – Erinnerungen an den Fotografen Donatus Moosauer. Im Rahmen dieses Vortrages werden Fotos aus den 70er und 80 er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gezeigt. Donatus Moosauer war ein begeisterter Fotograf und Flieger, der ein großes Archiv aufgebaut hatte. Es ist spannend zu raten, um welche Orte und Landstriche es sich handelt und wie sich die Landschaft unter dem Einfluss des Menschen seither veränderte. Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 24.09.2010 um 19.30 Uhr im Dachgeschoß des Würzingerhauses. Referent ist Hartwig Löfflmann vom Naturpark Bayerischer Wald e.V.. An alle Interessierten ergeht herzliche Einladung, der Eintritt ist frei.

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Faszination Arbergebiet: Massentourismus und Urwald

Der Große Arber im Naturpark Bayerischer Wald ist etwas Besonderes: Touristiker schätzen ihn vor allem wegen seiner Schneesicherheit. Allein den Arbergipfel und den Großen Arbersee besuchen jährlich über 1,5 Millionen Ausflügler. Leider ist jedoch den wenigsten von ihnen bekannt, dass der „König des Bayerischen Waldes“ aber auch eines der letzten Naturschätze des Bayerischen Waldes ist: Nirgendwo anders - als hier - findet man auf engstem Raum echte Urwaldrelikte, nirgendwo anders – als hier – eine so große Vielfalt bedrohter Tier- und Pflanzenarten. Da der Große Arber mehr als jeder andere Mittelgebirgsberg Bayerns im Spannungsfeld zwischen Naturschutz und Massentourismus steht, hat der Naturpark Bayerischer Wald bereits vor 15 Jahren eine Gebietsbetreuerstelle für die Arberregion eingerichtet. Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer wird am Donnerstag, 23. September nach einem kurzen einführenden Vortrag über die Naturparkarbeit durch Naturparkgeschäftsführer und –bildungsreferent Hartwig Löfflmann allen Interessierten in einem 1,5-stündigen Bildvortrag diese „Faszination Arbergebiet“ – Natur- und Artenschutz sowie Bewahrung des „Urwaldes“ im Spannungsfeld zum Massentourismus näherbringen. Die Veranstaltung im Multimedienraum des Technologiecamus Freyung beginnt um 18:00 Uhr. Am darauffolgenden Sonntag, 26. September können ausdauernde Wanderer diese Vielfalt des „Königs des Bayerischen Waldes“ live vor Ort auf Tageswanderung mit Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer kennen lernen. Treffpunkt der 7 bis 8-stündigen Wanderung ist um 9.30 Uhr am Bahnhof Bodenmais. Auf dem Weg durch das Naturschutzgebiet und Naturwaldreservat Riesloch mit den höchsten Wasserfällen des Bayerischen Waldes über das Mittagsplatzl oberhalb des Großen Arbersees und den Arbergipfel nach Bayerisch Eisenstein wird die Faszination des Gebiets mit all seinen Gegensätzen spürbar werden. Die An- und Abreise mit der Waldbahn wird empfohlen. Bitte denken Sie an festes Schuhwerk, eine Brotzeit und wetterangepasste Kleidung. Die Tageswanderung findet bei jedem Wetter statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Bebilderter Vortrag über den Fischotter und Biber

Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2010 bietet der Naturpark Bayer. Wald e.V. einen bebilderten Vortrag über Biber und Fischotter an. Referent ist der Gebietsbetreuer Stefan Poost vom Naturpark Bayerischer Wald e.V.. Treffpunkt ist am Freitag, 17.09.2010 um 19:30 Uhr im Kurhaus in Freyung.. Die beiden Tierarten, die im Bayerischen Wald wieder heimisch geworden sind, werden mit Biologie, Lebensweise und Verbreitung näher vorgestellt. Dabei werden auch mögliche Konflikte mit den beiden Heimkehrern nicht ausgeklammert. Zur Veranstaltung sind alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

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Die Fledermäuse vom Silberberg

Bereits seit einigen Jahren laden Naturschutzorganisationen in ganz Europa am letzten Augustwochenende zur „Fledermausnacht“ ein. Ziel dieser Veranstaltungen ist es, allen Interessierten Einblicke in das Leben der faszinierenden – manchmal jedoch mit Vorurteilen behafteten – „Kleinen Schatten der Nacht“ zu geben, darüber hinaus aber auch zu zeigen, dass Fledermausschutz auch dem Menschen nützt. Wie in den Vorjahren, so luden auch dieses Jahr der LBV Regen und der Naturpark Bayerischer Wald Groß und Klein dazu ein, am größten und bedeutendsten Winterquartier Ostbayerns, dem Silberberg bei Bodenmais, einem einführenden Bildervortrag mit anschließender Fledermausbeobachtung in der „Gottesgabe“ teilzunehmen. Nachdem Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer vom Naturpark die rund 60 Teilnehmer auf dem Aufstieg von der Silberberg-Talstation zur Mittelstation spielerisch in die Jagdweise und an das Bewegen in der Dunkelheit eingeführt hatte, gab ihnen Bergwerksbesitzer Martin Schreiner einen kurzen Überblick über die Geschichte des Silberbergs und seiner 35 Kilometer langen Bergwerksstollen, die zum größten Teil den Fledermäusen als Winterquartier dienen. Diplom Biologin Susanne Morgenroth, Fledermausexpertin beim Naturpark und gleichzeitig aktives LBV-Mitglied, konnte den Teilnehmern in ihrem anschließenden Bildervortrag nicht nur faszinierende Nahaufnahmen von Flughunden und verschiedenen Fledermausarten zeigen, sondern sie wusste auch viel Spannendes aus der Welt der Fledertiere zu berichten. Flederhunde orientieren sich im Gegensatz zu Fledermäusen nicht mit ihrem Gehör, sondern sie halten mit ihren auffällig großen Augen nach Früchten Ausschau. Genau wie die „Vampirfledermäuse“ sind sie jedoch nicht in Europa, sondern z.B. in Mittel- und Südamerika heimisch. Unsere europäischen Fledermäuse haben jedoch auch einen wirtschaftlichen Nutzen: Als reine Insektenfresser vertilgen sie nicht nur Falter, sondern auch die besonders lästige Mücken. Menschen, die Fledermäusen Obdach gewähren, haben so keinerlei Mückenprobleme. Gleichzeitig dient Fledermauskot als hervorragender biologischer Dünger. Als besonderen Höhepunkt hatte die Fledermausexpertin eine ihrer Pfleglinge, eine Zweifarbfledermaus mitgebracht. Nach diesem Highlight ging es in einem 15-minütigen Fußmarsch zur Gottesgabe, um Fledermäuse live zu beobachten. Trotz der kalten Witterung konnte die Gruppe einige Fledermäuse, wie z.B. einen hoch über den Silberberg hinweg fliegenden Großen Abendsegler, mit Hilfe von Bat-Detektoren hören, andere sogar sichten. Am Ende der dreistündigen Veranstaltung waren sich alle einig, dass sich – trotz der Kälte und deshalb im Vergleich zu den Vorjahren erheblich kleinere Zahl an gesichteten Fledermäusen – der Weg zur Europäischen Fledermausnacht am Silberberg wiederum gelohnt hatte – dem größten Fledermaus-Winterquartier des Bayerischen Waldes.

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Pulsschlag der Erde am Tag des Geotops - Naturpark-Exkursionen in Viechtach und Freyung

Am Sonntag, den 19. September werden in ganz Deutschland viele Veranstaltungen zum Tag des Geotops angeboten. Geotope sind steinalte Boten der Erdgeschichte, wie beispielsweise bizarre Felsen, geheimnisvolle Höhlen oder Fundstellen seltener Mineralien. Hier kann man gleichsam den „Pulsschlag der Erde“ fühlen. Im Naturpark Bayerscher Wald steht dabei der Pfahl als Nationales Geotop im Mittelpunkt. Am Tag des Geotops werden Naturpark-Exkursionen zu den sagenumwobenen Felsen des Pfahls in Viechtach und in Freyung angeboten. Alle Interessierten sind herzlich zu den kostenlosen Wanderungen eingeladen. Das Quarzriff Großer Pfahl bei Viechtach und die Pfahlschieferfelsen in der Buchberger Leite zwischen Freyung und Ringelai sind in die Liste der einhundert schönsten erdgeschichtlichen Naturdenkmäler Bayerns aufgenommen. Der Bayerische Pfahl durchquert als uralter Riss das Grundgebirge des Bayerischen Waldes. In der Landschaft zeigt sich dieses uralte „Kunstwerk der Natur“ in vielfältiger Form: Beeindruckend und spektakulär sind die hoch aufragenden, weißen Quarzfelsriffe oder die dunklen, mächtigen Pfahlschiefertürme. Manche Felsenzüge dienen auch als erhabene Warten für Burgen und Schlösser – wie bei der Burgruine Weißenstein am höchsten Punkt des Pfahls mit mehr als 750m Meereshöhe. In der Pfahlregion findet sich eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, die in vielen Naturschutzgebieten bewahrt wird. Die nahezu 150 km lange Bruchlinie des Pfahls gehört zu den Nationalen Geotopen – den 77 schönsten erdgeschichtlichen Naturdenkmälern Deutschlands. Treffpunkt in Freyung ist am 19. September um 13.30 Uhr beim Parkplatz am Freibad. In der Buchberger Leite zeigt sich ein beeindruckendes Zusammenspiel von Wasser, Wildnis und Felsen. Referent der Exkursion ist Elmar Hartl, Studiendirektor a.D. und Hobbygeologe. Der Wanderweg führt durch die wildromantische Schlucht zu den mächtigen Pfahlschiefertürmen und über die Hängebrücke bis nach Ringelai. Die Rückfahrt ist um 17:00 Uhr mit dem Bus von Ringelai nach Freyung. Anmeldung bis 18. September (12:00 Uhr) bei der Touristinfo Freyung unter 08551 – 588 150 oder unter touristinfo@freyung.de . Treffpunkt in Viechtach ist am 19.September um 13:30 Uhr am Parkplatz Großer Pfahl an der B85. Referent Matthias Rohrbacher, Gebietsbetreuer des Naturparks, lädt zu einer ca. zweistündigen, naturkundlichen Wanderung für Groß und Klein beim hoch aufragenden Quarzriff „Großer Pfahl“ ein. Wissenswertes und Interessantes zur Erdgeschichte, Tier- und Pflanzenwelt oder der fast 100-jährigen Abbaugeschichte im ehemaligen Quarzbruch kann man dabei erfahren. Am „Klopferplatz“ kann man selbst Quarzkristalle suchen – nur hier ist die Mitnahme von Quarzkristallen im Naturschutzgebiet erlaubt. Eine Anmeldung für die Exkursion in Viechtach ist nicht erforderlich. Rückfragen unter 09942 – 1661 an die Touristinfo Viechtach.

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Pulsschlag der Erde am Tag des Geotops - Naturpark-Exkursionen in Viechtach und Freyung

Am Sonntag, den 19. September werden in ganz Deutschland viele Veranstaltungen zum Tag des Geotops angeboten. Geotope sind steinalte Boten der Erdgeschichte, wie beispielsweise bizarre Felsen, geheimnisvolle Höhlen oder Fundstellen seltener Mineralien. Hier kann man gleichsam den „Pulsschlag der Erde“ fühlen. Im Naturpark Bayerscher Wald steht dabei der Pfahl als Nationales Geotop im Mittelpunkt. Am Tag des Geotops werden Naturpark-Exkursionen zu den sagenumwobenen Felsen des Pfahls in Viechtach und in Freyung angeboten. Alle Interessierten sind herzlich zu den kostenlosen Wanderungen eingeladen. Das Quarzriff Großer Pfahl bei Viechtach und die Pfahlschieferfelsen in der Buchberger Leite zwischen Freyung und Ringelai sind in die Liste der einhundert schönsten erdgeschichtlichen Naturdenkmäler Bayerns aufgenommen. Der Bayerische Pfahl durchquert als uralter Riss das Grundgebirge des Bayerischen Waldes. In der Landschaft zeigt sich dieses uralte „Kunstwerk der Natur“ in vielfältiger Form: Beeindruckend und spektakulär sind die hoch aufragenden, weißen Quarzfelsriffe oder die dunklen, mächtigen Pfahlschiefertürme. Manche Felsenzüge dienen auch als erhabene Warten für Burgen und Schlösser – wie bei der Burgruine Weißenstein am höchsten Punkt des Pfahls mit mehr als 750m Meereshöhe. In der Pfahlregion findet sich eine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt, die in vielen Naturschutzgebieten bewahrt wird. Die nahezu 150 km lange Bruchlinie des Pfahls gehört zu den Nationalen Geotopen – den 77 schönsten erdgeschichtlichen Naturdenkmälern Deutschlands. Treffpunkt in Freyung ist am 19. September um 13.30 Uhr beim Parkplatz am Freibad. In der Buchberger Leite zeigt sich ein beeindruckendes Zusammenspiel von Wasser, Wildnis und Felsen. Referent der Exkursion ist Elmar Hartl, Studiendirektor a.D. und Hobbygeologe. Der Wanderweg führt durch die wildromantische Schlucht zu den mächtigen Pfahlschiefertürmen und über die Hängebrücke bis nach Ringelai. Die Rückfahrt ist um 17:00 Uhr mit dem Bus von Ringelai nach Freyung. Anmeldung bis 18. September (12:00 Uhr) bei der Touristinfo Freyung unter 08551 – 588 150 oder unter touristinfo@freyung.de . Treffpunkt in Viechtach ist am 19.September um 13:30 Uhr am Parkplatz Großer Pfahl an der B85. Referent Matthias Rohrbacher, Gebietsbetreuer des Naturparks, lädt zu einer ca. zweistündigen, naturkundlichen Wanderung für Groß und Klein beim hoch aufragenden Quarzriff „Großer Pfahl“ ein. Wissenswertes und Interessantes zur Erdgeschichte, Tier- und Pflanzenwelt oder der fast 100-jährigen Abbaugeschichte im ehemaligen Quarzbruch kann man dabei erfahren. Am „Klopferplatz“ kann man selbst Quarzkristalle suchen – nur hier ist die Mitnahme von Quarzkristallen im Naturschutzgebiet erlaubt. Eine Anmeldung für die Exkursion in Viechtach ist nicht erforderlich. Rückfragen unter 09942 – 1661 an die Touristinfo Viechtach.

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„Wer in der Kindheit Bergen hilft, kann später Berge versetzen“

Zum zweiten diesjährigen Arberabenteuertag des Naturpark Bayerischen Walds meldeten sich wieder viele kleine, tatkräftige Helfer. Der Tag bot neben Informationen zu verschiedensten pflanzen- und tierkundlichen Themen, Naturerlebnisspiele und viel Spaß beim Fichtenzupfen auf dem Mittagsplatzl. Zu Beginn des Arberabenteuertags spürten die Kinder ein präpariertes Auerhuhnpärchen auf, das Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer vom Naturpark Bayerischer Wald zuvor im Wald versteckt hatte. Damit war das Interesse der 16 Teilnehmer am Auerhuhn, dem bedrohten Wappentier des Bayerischen Waldes, geweckt. Das Arbergebiet ist Auerhuhngebiet. Isabelle Auer erklärte u.a., dass das Einhalten der Wegepflicht für den Schutz des Auerhuhns besonders im Winter sehr wichtig ist. Durch das Aufschrecken verliert das Auerhuhn sehr viel Energie, die es gerade im Winter zum Überleben braucht. Aber auch andere tierische Bewohner des Bayerischen Waldes lernten die Exkursionsteilnehmer kennen: An einem mitgebrachten Luchsfell stellten die kleinen Teilnehmer die Unterschiede zwischen Luchs und Katze fest. Beim Spiel „Fledermaus und Motte“ lernten die Kinder spielerisch, wie Fledermäuse jagen. Nach einer Brotzeit auf dem Mittagsplatzl ging es, ausgerüstet mit Arbeitshandschuhen und Gartenscheren, voller Tatendrang an die Arbeit. Die regelmäßige Pflege der „Almen des Bayerischen Waldes“ beinhaltet neben der großen kulturellen Bedeutung auch einen Naturschutzaspekt bzw. Artenschutzaspekt. Das Auerhuhn braucht als Lebensraum neben dem Wald auch freie Flächen, wie die Schachten. Daher ist das Bewahren dieser Plätze vor dem Zuwachsen von großer Bedeutung. Bei dieser Schachtenpflege halfen die jungen fünf- bis vierzehn jährigen Landschaftspfleger, indem sie kleine Fichten auszupften. Am Ende des fünfstündigen Arberabenteuertags erhielten die kleinen Helfer und ihre Eltern die Arberverdienstmedaille des Naturparks Bayerischer Wald verliehen. Dabei versprach Isabelle Auer den Eltern: „Wer in der Kindheit Bergen hilft, kann später als Erwachsener - sprichwörtlich - Berge versetzen“.

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Spielend auf den Großen Arber: Familienwanderung zum Arbergipfel

Der Naturpark Bayer. Wald lädt für Donnerstag, den 02. September besonders alle Familien dazu ein, zusammen mit Arbergebietsbetreuerin Isabelle Auer spielend-spielerisch und mit viel Spaß den höchsten Berg des Bayerischen Waldes zu erklimmen und dabei nebenbei auch viel Interessantes über die Arberwelt zu erfahren. Treffpunkt der dreistündigen Wanderung zum Arbergipfel (reine Gehzeit: 1,5 Stunden) ist um 10:00 Uhr am Brennesparkplatz. Zu dieser Naturerlebniswanderung ist eine Anmeldung beim Naturpark erforderlich bis Mittwoch, 01. September 12:00 Uhr unter Tel.: 09922 – 802480. Denken Sie bitte an festes Schuhwerk und an eine Brotzeit.

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