Pressemeldungen
Tag der Natur- und Landschaftsführer im Ilztal
Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2005 bietet der Naturpark Bayer. Wald e.V. einen Tag der Natur- und Landschaftsführer im Ilztal unter dem Motto „ Auf dem Triftsteig“ an. Treffpunkt ist am Samstag, 23.04.2005 um 9:30 Uhr am Torturm von Schloss Fürsteneck.
Nach einer Begrüßung durch Bildungsreferent Hartwig Löfflmann vom Naturpark Bayerischer Wald e.V. führt der Schlossherr Dr. Adrian Forster durch Schloss und Kirche.
Ab 10:00 Uhr geht es dann zu einer Exkursion auf den Triftsteig mit dem Ilz – Gebietsbetreuer Stefan Poost.
Um etwa 12:00 ist ein Mittagessen an der Schrottenbaummühle eingeplant, anschließend erfolgt mit Dr. Linhard eine Botanische Wanderung der Ilz entlang zurück nach Fürsteneck, wo man sich ab ca. 15:30 Uhr zum einem Erfahrungsaustausch der Natur – und Landschaftsführer und zu einer gemütlichen Einkehr in der Schlossgaststätte Fürsteneck einfindet. Offizielles Ende wird gegen 16:30 Uhr sein. Anmeldung bitte bis 22.04.05 an 09922 80 24 80 (Naturparkgeschäftsstelle) oder 08555 4072 986 (Stefan Poost). Festes Schuhwerk und regenfeste Kleidung sind erforderlich. Die Veranstaltung ist kostenlos.
Die Ilz ist eine der letzten Wildfluss – Landschaften der Bundesrepublik Deutschland und schlängelt sich vom Rachelgebiet bis zur Mündung in die Donau nach Passau quer durch den Bayerischen Wald. Seit März 2004 kümmert sich nun der Gebietsbetreuer Stefan Poost um die Belange des Ilztales, ist in Kontakt mit den Gemeinden und den Schulen, aber auch Ansprechpartner für Multiplikatoren, wie die Natur- und Landschaftsführer.
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Beweidungsprojekt Bayerischer Wald Bebildeter Vortrag in der Naturpark-Infostelle Würzingerhaus in Außernzell
Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2005 findet in der Naturpark-Infostelle Würzingerhaus in Außernzell ein bebildeter Vortrag mit dem Thema „Beweidungsprojekt Bayerischer Wald, eine Pilotstudie“, statt. Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 22.04.2005 um 19:30 Uhr im Dachgeschoss des Würzingerhauses. Referenten sind Ernst Obermeier und Robert Rossa vom Planungsbüro FNL in München. Das schwierige Ziel, den Bayerischen Wald als typische Kulturlandschaft zu erhalten, steht im Mittelpunkt. Zahlreiche Biotope sind auf das Mähen hin angepasst. Teilweise unklar war bisher, wie diese Flächen auf Beweidungen reagieren. Seit einigen Jahren wurden verschiedenste Standorte auf unterschiedliche Art und Weise beweidet und eine entsprechende Erfolgskontrolle über die verschiedenen Beweidungsmanagementtypen vorgenommen. Interessante Ergebnisse lassen sich daraus ableiten. Dieses einmalige Pilotprojekt wird im Rahmen dieser Abendveranstaltung vorgestellt.
Der Pfahl im Bayerischen Fernsehen – die Sage vom „Drachenkamm“
„Sagenhaft – magische Orte in Bayern“ lautet der Titel einer Sendereihe des Bayerischen Fernsehens, in der verschiedene Sagen an Originalschauplätzen nachgespielt und verfilmt werden. Die „Sage vom Drachenkamm“ wird am kommenden Dienstag, den 5. April um kurz nach 16.50 Uhr im Bayerischem Fernsehen gesendet. Die Sage von der Entstehung des Pfahls ist die erste niederbayerische „Volksmär“, die in dieser Sendereihe ausgestrahlt wird.
Das weiße Quarzriff des Pfahls wird in der Sage als der oberirdische Kamm eines im Erdinnern ruhenden Drachens verklärt. Wie wird nun aus einer Eidechse ein Pfahldrache ? Der Volksmund erklärt sich die Entstehung des geheimnisvoll anmutenden Felsenriffes auf eine phantasievolle Art und Weise. Ritter, Kristallkönigin, glitzernde Paläste dürfen dabei nicht fehlen und fügen sich zu einer spannenden Geschichte zusammen. Bei den mehr als fünftägigen Drehtagen sind auch viele interessante Detailbilder und stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen entstanden. Das weiße Quarzriff konnte dabei aus der Luft mit dem Hubschrauber oder auf einer Feuerwehrleiter in Abendstimmung gefilmt werden.
Das Kamerateam wurde bei den Dreharbeiten in der freien Natur vom Gebietsbetreuer des Naturparks, Matthias Rohrbacher, betreut und unterstützt. Viele Akteure haben bei der Inszenierung der Sagengeschichte mitgewirkt: Laienschauspieler des Burgfestspielvereins Neunußberg, Reitpferde des Reit- und Fahrvereins Viechtach, Koordinator Rainer Klingl vom Kristallmuseum Viechtach, Natur- und Landschaftsführer Max Haas als Sagenerzähler. Familie Pittasch stellte ihre Gewölbekeller zur Verfügung. Die Feuerwehr Viechtach half mit Drehleiter und Notstromaggregat bei den Filmarbeiten. Gemeinsam konnte so die spannende Sage erstmalig nachgespielt und verfilmt werden.
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Naturpark - Vortrag im Grenzbahnhof Ing. Michael Valenta spricht zur „Ökologie des Waldes“
Im Naturpark - Infozentrum Grenzbahnhof Eisenstein referierte Ing. Michael Valenta von der Nationalpark- und Landschaftsschutzgebietsverwaltung Šumava zum Thema „Ökologie von Wäldern“. In Rahmen eines zweisprachigen Diavortrages stellte der Forstmann und langjährige Mitarbeiter des Nationalparkverwaltung Šumava, typische Waldlandschaften des Böhmerwaldes vor.
Sowohl Sommer- als auch Wintereindrücke hatte er in seinen Vortrag gepackt. Valenta, der sich schon als Kind viel im Wald aufgehalten hatte, konnte einen breiten Bilderbogen von plenterartigen Wäldern über gemischte Bestände bis hin zu den kälteliebenden Hochlagen - Fichtenwäldern spannen.
Vielfach beziehen sich die Vorstellung des Menschen zum Wald nur auf wüchsige, viel Holzmasse erzeugende Waldbestände. Wälder sind aber weit mehr so Valenta. Sie bieten vielfältigste Formen, drücken Stimmungen und Gefühle aus und haben vielfältigste Lebensraum - Funktionen.
Valentas Ausführungen reichten von den borealen Nadelwäldern angefangen bis hin zu Waldbeständen in Italien, den Pyrenäen auf Korsika oder hin zu alpinen Lagen an der Baumgrenze.
Breiten Raum nahmen auch die Verjüngungs - Möglichkeiten von Wäldern auf Totholz oder auf Sonderstandorten ein. Mit eindrucksvollen Bildern aus dem Kubany - Urwald, den Böhmischen „Vorzeige - Juwel“ untermauerte Michael Valenta seine Thesen vom „Werden und Vegehen“. Gerade in Naturwäldern kann man lernen, dass vielfach Verjüngungs - Abläufe in natürlichen Wäldern über liegendes Totholz laufen. Über vierhundert stelzwurzelnde Fichten hat man im Kernbereich des Kubany - Urwaldes gezählt. Dies sind alles Zeugen dafür, dass das neue Leben auf dem vermodernden alten Untergrund entstanden sein muss.
„König der Nacht“ im Naturpark-Informationshaus Sonderausstellung zum Uhu als Vogel des Jahres 2005
Der Naturpark Bayerischer Wald e.V. und die Kreisgruppe Regen des Landesbund für Vogelschutz präsentieren gemeinsam im Naturpark-Informationshaus eine Sonderausstellung zum Uhu, dem Vogel des Jahres 2005. Zur Eröffnungsveranstaltung hielt Uli Lanz von der LBV-Geschäftsstelle in Hilpoltstein einen bebilderten Vortrag. Die Sonderausstellung im Erdgeschoss des Naturpark-Informationshauses ist nun vier Wochen lang bis einschließlich Sonntag, 10. April 2005 während der üblichen Öffnungszeiten von Dienstag bis Sonntag und an Feiertagen zu besichtigen. Es gibt speziell zum Uhu auch eine Broschüre für 2 Euro zu erwerben.
Der Uhu gilt als größte Eulenart der Welt. Mit ihm will man die Öffentlichkeit begeistern, v.a. auch für Lebensräume. Eine Flügelspannweite von 1,80 m, eine Größe von bis zu 70 cm und ein Gewicht von bis zu 2 kg bei Männchen und 3 kg bei Weibchen kennzeichnet den Steckbrief des Standvogels. Der tagsüber schwer zu entdeckende, nächtliche Jäger hat keine natürlichen Feinde. Sein Nahrungsspektrum geht vom Igel über Fledermäuse bis hin zu Kaninchen, Hasen, Vögeln aber auch Fischen. Stark bedroht ist der Felsbrüter deswegen, weil sich etwa 50 % seiner Brutplätze in Steinbrüchen befinden. Alte Steinbruchkonzessionen beinhalten aber sehr häufig eine Wiederverfüllung, was zwangsläufig den Lebensraumverlust bedeutet. Nur in Ausnahmefällen, wenn keine Felspartien vorhanden sind, brütet der Uhu auch auf Bäumen. Sein Jagdgebiet umfasst ungefähr 40 km 2 .
Problematisch wirkt sich in den letzten Jahren wahrscheinlich der Rückgang bei Beutetieren aus. Nach einer Zeit der Bestandsicherung in den 80er und 90er Jahren, deutet sich derzeit wieder ein Rückgang an, der nicht nur auf Nachstellungen und ein Ansteigen der Klettersports zurückzuführen ist, sondern wahrscheinlich auf geänderte Bedingungen in der Landnutzung mit einer entsprechenden Beeinträchtigung des Nahrungsspektrums. Im Jahr 2001 hat der LBV ein Artenshilfsprogramm mit Unterstützung des Bayerischen Landesamtes für Umweltschutz gestartet. Wegen Geldmangels wurden nur vier Schwerpunktbereiche bearbeitet. Ein Problem ist sicherlich auch der Stromtod bei stehenden Isolatoren an Mittelspannungstrassen. Negativ wirkt sich sicher auch die Aufforstung von Grenzertragsstandorten oder der zunehmende Mais- und Rapsanbau aus, weil dadurch die für die Nahrung wichtigen Kleinsäuger bei größerem Aufwuchs nicht mehr zu greifen sind.
Es gibt jedoch sehr viele offene Fragen. Zu Hasen, Kaninchen, Rebhühnern aber beispielsweise auch zum Igel, einem ganz wichtigen Nahrungstier, gibt es überhaupt keine Untersuchungen in Bayern bisher. Hier wird das Artenhilfsprogramm in Zukunft tiefer nachfragen müssen. Denn was für viele unglaublich schien, herumliegende Igelhäute sind ein eindeutiger Hinweis auf das Vorkommen des Uhus.
Ein kleiner Projektteil des Artenhilfsprogramms umfasst auch ein Radiotelemetrie – Projekt zur genaueren Erfassung von Lebensräumen und Verhaltensweisen beim Uhu.
Der Uhu, Vogel des Jahres 2005 Vortrag und Ausstellung im Naturpark - Informationshaus
Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2005 findet im neuen Naturpark- Informationshaus an der B11 - Abfahrt Zwiesel - Süd (Infozentrum 3) eine Vortragsveranstaltung mit Ausstellungseröffnung statt. Naturpark und Landesbund für Vogelschutz laden gemeinsam ein.
Die Veranstaltung beginnt am Freitag, 11.03.2005 um 19.30 Uhr im Veranstaltungsraum des neuen Nullenergiehauses. Referent ist Ulrich Lanz von der LBV – Geschäftsstelle in Hilpoltstein. Es wird wieder eine Ausstellung präsentiert und ein bebilderter Vortrag stattfinden. Es ist auch eine Broschüre erhältlich.
Der Uhu ist einer der bekanntesten und größten nächtlichen Jäger, der extrem bedroht ist. Neben Biologie und Lebensweise werden auch Schutzmaßnahmen vorgestellt.
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Naturpark Bayerischer Wald mit neuem Internetauftritt Umfangreiche grenzüberschreitende Datensammlung angegliedert
Zum Jahresbeginn 2005 hat der Naturpark Bayerischer Wald e.V. seinen Internetauftritt aus dem Jahr 1997 neu gestaltet. Die bereits damals zweisprachig angelegte Internetseite wurde nun grundlegend überarbeitet und wesentlich ausgebaut. Unter der Adresse www.naturpark-bayer-wald.de kann man nun wissenswertes über die Unterschiede zwischen Naturparken und Nationalparken, die Infozentren im Naturparkgebiet, Bildungsprojekte, Artenschutz, Biotopschutz und Gebietsbetreuer erfahren. Auch zu Veranstaltungen, Freizeittipps, Verein und Förderung sowie über die beabsichtigte Gründung einer Naturparkstiftung gibt es Informationen.
Neben Informationen zu Praktika und Hinweisen auf andere Internetseiten in der Region gibt es auch eine Fotogalerie, die stets erweitert werden soll.
Parallel dazu läuft der Aufbau einer umfangreichen Datenbank mit dem Titel „Grenzüberschreitende Naturinformation“. Dieses Projekt wird im Rahmen des EU-Förderprogramms INTERREG-III vom 01.03.2003 bis 28.02.2006, also insgesamt über drei Jahre hinweg mit 50 % gefördert. Diese Datenbank wird einmal dreisprachig gestaltet sein, auch in Englisch und Tschechisch. Sie ist, wegen der effektiveren Abstimmung mit den tschechischen Kollegen, am Infozentrum Grenzbahnhof Eisenstein angesiedelt. Dort wird von der Mitarbeiterin Heidemarie Kreuz und vom tschechischen Kollegen Vladimir Mareš ein Großteil der Recherchen und Datenbankeingaben bearbeitet.
Der Auslöser für diese Datenbank ist die Nachbarschaft von fünf Großschutzgebieten, nämlich dem Naturpark Bayerischer Wald, dem benachbarten Naturpark Oberer Bayerischer Wald, dem Nationalpark Bayerischer Wald und auf tschechischem Areal gelegen, dem Landschaftsschutzgebiet Šumava und dem Nationalpark Šumava. Diese Nachbarschaft einmaliger Naturregionen in Mitteleuropa stellt ein enormes Potential für den Tourismus dar.
Für die 89 Mitgliedsgemeinden des Naturparks und die benachbarten Schutzgebiete, auch im Böhmerwald, wurden umfangreich Wandervorschläge, Vorschläge für Bahn- und Bustouren oder Ausflugsstrecken zusammengestellt. Neben der Angabe von Naturerlebnispfaden, Infozentren und Museen, wurden weitere Sehenswürdigkeiten aus der Region, speziell unter dem naturkundlichen und auch kulturellen Aspekt ins World-Wide-Web gestellt.
Einen sehr wichtigen Punkt nimmt der Bereich Regionalvermarktung ein. Alleine im Naturparkgebiet sind über den Zusammenschluss von Bayerwald Premium und über die Direktvermarkter, die bei den Ämtern für Landwirtschaft oder bei den Gemeinden bekannt sind etwa 220 Betriebe bisher erfasst, die regionale Erzeugnisse anbieten. Da fehlen sicherlich noch etliche, die beim Naturpark noch nicht bekannt sind. Mit diesen Einträgen soll das Regionalbewusstsein der Bevölkerung gestärkt werden und dazu animiert werden, Produkte aus der Region zu kaufen und die Wertschöpfung hier zu erzeugen und damit Arbeitsplätze hier zu schaffen und nicht in fernen Regionen.
Es ergeht auch die Bitte an alle, die in der bäuerlichen Vermarktung tätig sind, hier mitzuarbeiten. Einträge beim Naturpark sind kostenlos. Die Datenbank lebt aber in ihrer Aktualität von der Mitarbeit aller. Einige tausend Stunden Kleinarbeit sind hier bereits eingeflossen, um diese umfangreiche Datensammlung zu erstellen. Diese ist noch lange nicht fertig.
Im kommenden Jahr müssen noch die kartografischen Grundlagen im Bereich Šumava ergänzt werden und danach die Übersetzungen ins Englische und ins Tschechische vorgenommen werden. Die Projektlaufzeit wird offiziell zum 28.02.2006 zu Ende sein , doch auch darüber hinaus ist der Naturpark auf „konstruktive Kritik“ angewiesen, um diesen Werbemechanismus für die gesamte Region in Gang zu halten.
Anlegen von Naturerlebnisspielbereichen Seminar im Naturpark – Informationshaus Zwiesel
Im Rahmen des Naturpark - Bildungsprogramms 2005 findet im neuen Naturpark- Informationshaus an der B11 - Abfahrt Zwiesel - Süd (Infozentrum 3) ein Seminar mit dem Thema „Anlegen von Naturerlebnisspielbereichen“ statt.
Die Veranstaltung beginnt am Dienstag, 08.03.2005 um 9.00 Uhr im Veranstaltungsraum des neuen Nullenergiehauses und dauert bis etwa 12:00 Uhr.
Als Referenten treten Dr. Peter Hohenauer aus München und Heinz Schönbrunner aus Schönanger auf. Heinz Schönbrunner wird sicherheitstechnische Fragen beleuchten. Dr. Peter Hohenauer ist Pädagoge und plant naturnahe Spielplätze, er ist Vorsitzender des Vereins Info-Spiel e.V. in München.
Im Rahmen der Veranstaltung werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie man mit Wasser, Steinen, Bäumen und Böschungen hochinteressante Spielmöglichkeiten anlegen kann. Es gibt auch Hinweise zu sicherheitstechnischen Bestimmungen (Freiräume, Fangstellen). Interessant dürfte auch die Erkenntnis sein, dass natürliches Spiel kostengünstiger ist und außerdem einen höheren Spielwert hat.
Adressaten sind Planer, Beherbergungsbetriebe, gerade auch die mit „Bären“ zertifizierten, Elterninitiativen, verantwortliche von Schulen, Kindergartenleiterinnen und Bauamtsleiter von Kommunen.
An alle Interessierten ergeht herzliche Einladung, der Eintritt ist frei.