Pressemeldungen
Winterschnitt an Streuobstbäumen
Am Freitag, den 08. März fand auf der Streuobstwiese oberhalb der Sporer-Quetsch in Viechtach eine Praxisfortbildung Winterschnitt statt. Die Veranstaltung wurde von der Naturpark Umweltstation Viechtach gemeinsam mit dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege angeboten. Dabei konnten die rund 40 interessierten Teilnehmenden die theoretischen und praktischen Grundlagen zum Obstbaumschnitt erfahren und direkt anwenden. Martin Straub, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege leitete die Veranstaltung und wurde dabei von Karl-Heinz Meyer, einem engagierten Gartenpfleger aus Arnbruck unterstützt. Bei dem Kurs ging es schwerpunktmäßig um die Pflege von älteren, länger nicht geschnittenen Obstbäumen, wie sie auf der Streuobstwiese am Lehrbienenstand in Viechtach reichlich vorhanden sind.
Zu Beginn erhielten die Teilnehmenden Tipps zum richtigen und qualitativ hochwertigen Werkzeug. Die beiden Referenten stellten hierfür die Vor- und Nachteile der mitgebrachten Werkzeuge dar. Anschließend zeigten Straub und Meyer die Grundregeln des Baumschneidens an einem großen, alten Apfelbaum. „Nicht irgendwo schneiden“ war oberstes Gebot, da sonst beim Stehenlassen von „Stummeln“ Krankheitserreger eindringen können und Faulstellen entstehen. Gemeinsam wurde der Apfelbaum dann mit vielen beherzten Schnitten ausgelichtet. Dabei wurden nach unten wachsende oder sich kreuzende und beschädigte Äste entfernt. Die wissbegierigen Teilnehmenden halfen tatkräftig mit und nach etwa einer Stunde war der Baum kaum wiederzuerkennen. Eine licht- und luftdurchlässige Krone war entstanden, ganz nach der alten Gärtner-Regel: „Durch einen geschnittenen Apfelbaum muss man einen Hut werfen können.“ Anschließend ging es einem jüngeren, sehr buschigen Birnbaum, dessen Haupttrieb einmal gekappt wurde, ans Geäst. Auch ein erst kürzlich gepflanztes Bäumchen wurde einem Erziehungsschnitt unterzogen. Abschließend nutzte man noch die Gelegenheit den Spezialisten Fotos eigener Bäume zu zeigen und Pflegetipps einzuholen, ehe es Heim ging, um das Gelernte zielsicher in die Tat umzusetzen.
Die Energiewende fängt bereits im Haushalt an
Am Mittwoch, den 06. März präsentierte Julia Wittenzellner vom C.A.R.M.E.N. e.V. in Straubing im Alten Rathaus in Viechtach wertvolle Tipps zum Energiesparen im Alltag. Ihr Vortrag bildete den Auftakt zu einer kostenlosen, fünfteiligen Veranstaltungsreihe zum Thema Nachhaltigkeit von der Umweltstation Viechtach und der Katholischen Erwachsenenbildung. Da es für die meisten Menschen selbstverständlich ist, dass immer und überall ausreichend Energie zur Verfügung steht, motivierte Wittenzellner den eigenen Energieverbrauch genauer unter die Lupe zu nehmen. Die Preisentwicklungen am Gas- und Strommarkt zeigen in aller Schärfe den Handlungsbedarf jedes Einzelnen. Die Teilnehmer bekamen einen detaillierten Überblick über einfache Maßnahmen, die sich ohne großartige Einschränkungen und Kosten in den Alltag integrieren lassen. Wittenzellner ging dabei auf verschiedenste Bereiche wie Haushaltsgeräte, Beleuchtung, Unterhaltungstechnik, Gebäude und Heizung oder Mobilität ein. Vor allem der Bereich der Unterhaltungstechnik weist den höchsten Energieverbrauch in den Haushalten auf. Durch kleine Verhaltensänderungen wie stetes Kochen mit Topfdeckel oder der richtigen Befüllung der Waschmaschine kann Energie und somit bares Geld gespart werden. Dies trägt wiederum zum Schutz des Klimas bei.
Bereits im April findet die zweite Veranstaltung unter dem Motto „Bauen und Sanieren mit Holz, Hanf & Co.“ (11.04.) statt. Darauf folgen noch die Themen: „Welche Heizung braucht mein Haus? – Überblick Heizsysteme“ (17.10.) und „E-Mobilität: Zukunft der Mobilität im ländlichen Raum“ (24.10.). Bei der Auftaktveranstaltung wurde zusätzlich wie angekündigt über das Thema des fünften Termins abgestimmt. Man einigte sich auf „Photovoltaik im Eigenheim – Sonnenstrom von Dach und Balkon“ (07.11). Zu den kommenden Terminen sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Genauere Informationen können dem Veranstaltungsprogramm der Umweltstation Viechtach sowie der Presse entnommen werden.
Osterferien in den NaturparkWelten
Die NaturparkWelten im Grenzbahnhof Eisenstein haben in den Osterferien wieder täglich von 9.30 - 16.30 Uhr geöffnet. Das Naturparkteam freut sich auf Gäste, die Waldbahn verkehrt im Stundentakt.
Der Restaurant-Pächter Matthias Gunder ist für Reservierungen für das „Vo’Gunders“ unter der Nummer 09925 18 29 766 erreichbar.
Die Skisaison verabschiedet sich, der Sommer lässt noch etwas auch sich warten. In den NaturparkWelten findet man für jede Jahreszeit passend ein ideales Begleitprogramm, vor allem, wenn das Wetter für Outdoor-Aktivitäten einmal nicht so mitspielt.
Der Eisenbahnbau für die erste Gebirgsstrecke Deutschlands ist in packender Form beschrieben und dokumentiert, ebenso viele Details des weltweit einzigen, grenzdurchschnittenen Bahnhofs-Empfangsgebäudes mit dem historischen Grenzstein in der Mitte. Das Gebäude ist barrierfrei und bietet auch zahlreiche Aktivitäten für Kinder. Näheres findet man unter www.naturparkwelten.de.
Über das Förderprogramm für Umweltstationen des Freistaats Bayern und das Förderprogramm „Aktion Mensch“, werden zusehends Verbesserungen für mobilitätseingeschränkte Personen und Menschen mit Sehbehinderung erreicht.
Mit der Aktivcard ist in den Naturpark-Infozentren generell der Eintritt frei.
Wie bringen wir CO2 zurück in den Boden?
Um den rasanten Klimawandel zu bewältigen, sollten alle momentan angedachten Maßnahmen zur Energieeinsparung und Klimabewahrung voran getrieben werden. Das Projekt „Catch the Carbon“ des Landschaftspflegeverbands Passau e.V. will hierfür einen Lösungsansatz zur Speicherung von atmosphärischem CO2 darlegen. Die ursprüngliche Projektidee entspringt der Initiative „4 per 1000“, bei der durch gezielte humusfördernde Landbewirtschaftung der Bodenhumusgehalt jährlich um 4-Tausendstel erhöht wird. Würde diese Landbewirtschaftung weltweit durchgeführt, würde die gesamte CO2-Menge, die momentan jährlich durch die Industriegesellschaft freigesetzt wird, wieder in den Böden gebunden werden. Das Projekt beinhaltet neben der Bindung des Kohlenstoffs im Boden auch eine extensive, klima- und bodenschützende Landbewirtschaftung. Klima schützen und Natur bewahren stehen dabei im Blickfeld.
Die Umweltstation Viechtach lädt gemeinsam mit der Katholischen Erwachsenenbildung und dem Landschaftspflegeforum des Naturparks hierzu am 20. März um 19:30 Uhr im Alten Rathaus in Viechtach (Stadtplatz 1) zum kostenlosen Vortrag „Catch the Carbon“ Projekt des Landschaftspflegeverbands Passau e.V. ein. Franz Elender, Geschäftsführer des Verbands wird in ca. zwei Stunden einen Überblick über die Inhalte des Projekts geben. Die Veranstaltung richtet sich an die breite Öffentlichkeit, insbesondere auch an Personen, die in der Landwirtschaft und Landschaftspflege tätig sind. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Der Kiebitz - ein wahrer Luftakrobat ist Vogel des Jahres 2024
Deutschland hat einen neuen Vogel des Jahres: 2024 trägt der Kiebitz (Vanellus vanellus) den Titel und löst damit das Braunkehlchen ab. Die Menschen haben eine europaweit stark gefährdete Vogelart gewählt und ihr so die dringend nötige Aufmerksamkeit verschafft. Der Kiebitz war ursprünglich vor allem in Mooren und auf niedrigwüchsigen Feuchtwiesen zu finden. Diese Flächen sind durch Entwässerung und intensive landwirtschaftliche Nutzung selten geworden. Deshalb brüten Kiebitze mittlerweile vorwiegend auf Äckern. Auch im Landkreis Regen ist der ehemals gute Bestand dieser Vogelart drastisch eingebrochen. In den letzten Jahren konnten nur noch vereinzelte Brutversuche festgestellt werden.
Die Kreisgruppe Regen des LBV wird am Donnerstag, 21.03.2024 um 19.30 Uhr im Naturparkhaus in Zwiesel den Jahresvogel vorstellen. Die Biologin Ruth Waas von der LBV-Bezirksgeschäftsstelle Niederbayern wird in ihrem Vortrag mit zahlreichen Bildern über Aussehen, Lebensweise, Verwandtschaft und Gefährdung der Kiebitze berichten. Gleichzeitig ist im Naturparkhaus auch bis zum Ende der Osterferien die Ausstellung zum Jahresvogel zu besichtigen.
Der „Vogel des Jahres“ wurde in Deutschland erstmals im Jahr 1971 gekürt. Seit 2021 wird er durch eine öffentliche Wahl bestimmt. 1996 trug der Kiebitz in Deutschland schon einmal diesen Titel. Mit diesem Jahresvogel startete die LBV Kreisgruppe damals auch ihre gemeinsame Vortragsreihe zusammen mit dem Naturpark Bayerischer Wald, die seitdem ohne Unterbrechung durchgeführt wird. Es ergeht herzliche Einladung, Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich.
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Der ÖPNV im Landkreis Regen – Was ist möglich?
Kennen Sie die Vorteile und Möglichkeiten des ÖPNV im Landkreis Regen? Sie möchten die Informationen für sich selbst nutzen oder als Multiplikator an andere Personen (z. B. Schüler) weitergeben? Dann erfahren Sie alles rund um das Thema Mobilität (Bus/Zug) im Landkreis Regen. Die Waldbahn stellt das Mobilitätsrückgrad des Landkreises dar, doch welche Ski-, Wander-, Igel- und regulären Linienbusse verstärken das Angebot noch? Wie funktioniert das Rufbus-System, wie liest man die Fahrpläne und wie kann bei Bedarf gebucht werden? Erfahren Sie außerdem, welche Fahrscheine für welche Ausflüge die Richtigen sind und wo die Fahrpläne eingesehen werden können. Die Umweltstation Bayerisch Eisenstein lädt hierzu am 14. März 2024 um 15:30 Uhr im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein zur Fortbildung „Der ÖPNV im Landkreis Regen – Was ist möglich?“ ein. Daniela Gilg vom Landratsamt Regen wird in ca. eineinhalb Stunden einen Überblick über die Angebote des ÖPNV geben. Treffpunkt ist die Infotheke in der Eingangshalle der NaturparkWelten Bayerisch Eisenstein. Die kostenlose Fortbildung richtet sich an die breite Öffentlichkeit, insbesondere auch an Multiplikatoren wie Touristiker oder Lehrkräfte. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist bis 12.03.2024 unter der Nummer 09922 – 802480 erforderlich. Lehrkräfte können sich auch beim Schulamt unter 09921 – 601316 anmelden.
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Naturpark-Sternen-Wanderung zum Eschenberg
Auch in diesem Jahr führt der Naturpark Bayerischer Wald in Zusammenarbeit mit dem Verein Bayerwald Sternwarte die Sternwanderungen zum Eschenberg fort.
Der Auftakt für die diesjährigen Veranstaltungen am Eschenberg ist am 16.03.2024. Bei gutem Wetter und klarer Sicht begeben wir uns mit einem kleinen Fußmarsch von 45 Minuten zum Gipfel des Eschenbergs auf 1042 m Höhe. Oben angekommen und sobald es richtig dunkel ist, können wir uns mithilfe der bereitgestellten Teleskope auf die Suche nach weit entfernten Planeten und Sternen machen. Ebenso erfahren wir Wichtiges rund um die Problematik der Lichtverschmutzung und ihrer Auswirkungen auf die Natur und den Menschen. Geschichtlich Interessierte können noch mehr über die militärischen Hintergründe und die Funktion des Eschenbergs zu Zeiten des kalten Krieges erfahren.
Die Führung startet am Samstag, den 16.03.2024 um 18:30 Uhr und dauert ca. 3,5 Stunden. Treffpunkt ist der Wanderparkplatz Waldhaus bei Kirchdorf im Wald.
Bitte nehmen Sie warme Kleidung, festes Schuhwerk und eine Taschenlampe mit.
Anmeldungen bitte unter 09922 802480 bis zum 15.03.2024 um 12:00.
Bitte beachten Sie, dass die Führung nur bei klarem Wetter stattfindet.
BNE in Europa
Die Situation erinnert irgendwie an Urlaub weit weg. Über einen Außenlautsprecher am tschechischen Teil des Grenzbahnhofes in Bayerisch Eisenstein – Alzbetin (Elisenthal) ertönt eine Durchsage in tschechischer Sprache. Ein Zug aus Pilsen ist gerade eingetroffen und fährt in Kürze auch dahin wieder zurück. Mit diesem Zug kam die tschechische Kollegin des Naturparkteams, um ihren Dienst anzutreten. Mit personeller Unterstützung aus dem Nationalpark und Landschaftsschutzgebiet Šumava betreibt der Naturpark Bayerischer Wald das Infozentrum im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein seit dem Oktober 2000. Das Thema Großschutzgebiete auf dem „Grünen Dach Europas“ hatte man sich damals zur Aufgabe gemacht. Fünf Großschutzgebiete grenzen im Eisensteiner Hochtal unmittelbar aneinander. Der Nationalpark Bayerischer Wald, der Nationalpark Šumava, das Landschaftsschutzgebiet Šumava und die Naturparke Bayerischer Wald und Oberer Bayerischer Wald, eine einmalige Situation in Mitteleuropa. Mehrere Artenschutzprojekte hatten sich daraus entwickelt. Weit mehr als eine Million Besucher haben den Grenzbahnhof mittlerweile besucht.
Die Zusammenarbeit mit Tschechien war von Anfang an sehr wichtig. Die Natur kennt keine Grenzen. Aber auch die Menschen in diesem Jahrhunderte alten Kulturraum des „Böhmerwaldes“ brauchen einander, trotz der Sprachbarrieren. Von Anfang an wurden alle Ausstellungen dreisprachig in Deutsch, Tschechisch und Englisch angelegt. Bei Veranstaltungen wurde stets gedolmetscht. Sehr häufig gab und gibt es einen Wechsel, z. B. ein deutscher Referent und bei der nächsten Veranstaltung ein tschechischer Referent. Flyer und viele Broschüren sind zweisprachig angelegt. Die Zusammenarbeit hat sich in den letzten 2,5 Jahrzehnten sehr gut entwickelt. Vor allem bei den Krisen der Vergangenheit, wie z.B. der BSE-Krise, der Corona-Pandemie, usw. wurde mit kurzfristigen Grenzschließungen oder vorübergehend wieder eingeführten Grenzkontrollen deutlich, wie weit man mit dem EU-Beitritt zum 1.5.2004 oder dem Schengenabkommen am 21.12.2007 schon gekommen war. Mit Anerkennung als erste Grenzüberschreitende Umweltstation Bayerns bekam die Zusammenarbeit nochmals eine neue Dimension. Mit verschiedenen tschechischen Projektpartnern wurde z. B. eine Umweltbildungseinrichtung in Tschechien geschaffen oder über das Thema Lichtverschmutzung mit Auswirkungen auf Menschen und Natur informiert. Der Grenzbahnhof diente dutzendfach als Treffpunkt für grenzüberschreitende Besprechungen, galt er doch schon vor dem Schengenabkommen als „Oase“, die Niemandslandcharakter hatte, ohne lästige Grenzkontrollen.
Das Thema Inklusion stellt in der täglichen Arbeit ebenfalls einen wichtigen Faktor dar. Im barrierefrei mit der Waldbahn erreichbaren Gebäude gibt es zwei Aufzüge sowie Rollator und Rollstuhl zum Ausleihen. Für Menschen mit Blindheit und Sehbehinderung wurde ein Bodenleitsystem und tastbare, taktile Pulte zweisprachig erstellt, die außerdem Braille-Schrift tragen. Zudem entstehen gerade weiter tastbare Objekte zu allen Ausstellungsteilen. Mittels einer App (BFW SmartInfo-App des Berufsförderwerkes Würzburg) können sich Blinde alle Ausstellungstexte über ihr eigenes Smartphon vorlesen lassen. Die App führt über Beacons gesteuert durch die etwa 2.500 m² Innenfläche der NaturparkWelten und weist auf Besonderheiten hin. Unterstützt von der „Aktion Mensch“, einer wohltätigen Lotterie, sind weitere nützliche Dinge, wie eine QR-gesteuerte Tour in einfacher Sprache oder mit Gebärdensprache bereits geschaffen. Eine separate, zweisprachige Kinderlinie im Europäischen Fledermauszentrum nimmt auch die kleinen Besucher mit. Die Auszeichnung Bayern Barrierefrei wurde ebenfalls zugesprochen. Im zweijährigen Turnus findet ein Aktionstag für Menschen mit Handicap statt.
In Sachen Resilienz und Klimaverträglichkeit ist man auch seit den Anfangstagen unterwegs. Der denkmalgeschützte, historische, deutsche Teil des Grenzbahnhofes wurde von Anfang an zu 100 % mit Hackschnitzeln aus der Region beheizt, ohne fossile Spitzenlastergänzung durch Öl und Gas. Das Gebäude wurde mit Wärmeschutzmaßnahmen und dreifachverglasten Fenstern ertüchtigt und erreichte als Baudenkmal Neubaustandard. Leider war aus denkmalschutzgründen bisher nur eine sehr kleine PV-Anlage möglich. Die Erreichbarkeit mit der Waldbahn im Stundentakt und verschiedenen Buslinien ist erstklassig.
Unterstützt wurde bereits mehrfach durch den Fördertopf der Umweltstationen des Freistaats Bayern und die Lotterie „Aktion Mensch“. Hierfür haben die Verantwortlichen mehrfach Dank ausgesprochen.