Pressemeldungen
Naturpark aktiv: World Ranger Day am Dreisessel
Was macht eigentlich ein Ranger und wie gefährlich kann dieser Job sein, jedenfalls in anderen Regionen der Erde? Naturparkranger und tschechische Kollegen klären anlässlich des World Ranger Days am Dreisessel auf.
Traditionell fand auch dieses Jahr wieder am 31. Juli der World Ranger Day statt. Dabei informieren Ranger weltweit über die Aufgabenfelder ihres Berufes und sammeln gleichzeitig Spenden für Angehörige verletzter oder verstorbener Ranger, aber auch für Ausrüstung, die Rangern aus ärmeren Ländern zugutekommen sollen. Die Thin Green Line Foundation beziffert die Zahl der im Dienst verstorbenen Rangern auf 140 Personen weltweit in den vergangenen 12 Monaten.
Bei schönstem Kaiserwetter haben sich deshalb Ranger aus dem Naturpark Bayerischer Wald und Nationalpark Šumava zusammengetan und Besucher am Dreisesselberg auf diese Thematik angesprochen. Auch für Kinder gab es dabei einiges zu entdecken. Zum Beispiel hatten sie die Möglichkeit verschiedene Trittsiegel von heimischen Tieren mithilfe von Stempel und kinetischen Sand nachzuformen oder Präparate von Fledermäusen gezeigt und erklärt zu bekommen. Am Stand der tschechischen Ranger gab es unter anderem ein kleines Quiz und Buttons mit Tiermotiven. Am Ende des Tages kamen ca. 65 € an Spenden für den guten Zweck zusammen, was alle Teilnehmer sehr freute. Zum Abschluss dieser tollen Veranstaltung wurde noch gemütlich im Gasthaus eingekehrt und eine Kontrollrunde über das Dreiländereck und dem Steinernen Meer gedreht.
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Extensivbeweidung eines verbuschten Bachtals mit Dexter-Rindern im Naturparkgebiet
Im Rahmen der vierten Veranstaltung des Landschaftspflegeforums 2024 führten die Tierhalter Rebecka und Josef Niedermeier gemeinsam mit Lukas Maier, Mitarbeiter des Naturparks Bayerischer Wald, eine Gruppe von Interessierten zu verbuschten Weideflächen in der Gemeinde Kirchberg im Wald. Dabei wurde die seit 2022 schrittweise erweiterte Extensivbeweidung mit Dexter-Rindern besichtigt und die zahlreichen Fragen der Teilnehmenden mit Wissen aus erster Hand beantwortet.
Bei einer kurzen Einführung durch den Naturparkmitarbeiter wurde die Historie der besichtigten Weideflächen sowie der bisherige Verlauf des Beweidungsprojektes geschildert. Dabei wurde auch die Beteiligung des Amts für Ländliche Entwicklung beim Ankauf der Flächen sowie die fortwährende fachliche und finanzielle Unterstützung der Unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Regen bei der Weiterentwicklung der Flächen gewürdigt.
Bereits auf dem kurzen Fußweg vom Treffpunkt zu den Weideflächen wurden die Tierhalter reichlich nach ihren persönlichen Erfahrungen mit den Dexter-Rindern befragt. Auf der Fläche angekommen wurden vielfältige Themen von der Parasiten-Vorbeugung über das verwendete Zaunmaterial bis zur Anspruchslosigkeit der Rinder-Rasse hinsichtlich des Nahrungsangebots besprochen.
Auch die deutlich erkennbaren Unterschiede im Vergleich der einzelnen Koppeln hinsichtlich der Verbuschung fielen dem Teilnehmerkreis ins Auge. Neben kurzrasigen Bereichen mit bereits deutlich geschädigten Gehölzen, waren auch durch die Beweidung freigelegte Felsen und durch den Tritt entstandene Offenbodenstellen zu sehen. Ein Strukturreichtum der so nur durch eine Beweidung entstehen kann und mit dem relativ einheitlichen Bild nach einer Mahd nicht vergleichbar ist. Durch diese kleinräumigen Unterschiede stellt sich langfristig eine Vielfalt an heimischen Pflanzen und wildlebenden Tieren auf extensiven Weideflächen ein.
Besonders beeindruckt waren die Teilnehmer, wie effektiv die verhältnismäßig kleine Rinder-Rasse die Sträucher und teilweise mehrere Meter hohen Bäume durch Schälen der Rinde, Fressen der Blätter und Umknicken der Stämme bekämpft.
Nachdem sich die kleine Herde Dexter-Rinder zwischendurch aus den stark verbuschten Bereichen auf die Offenfläche begeben hatte, konnten die Tiere vom interessierten Teilnehmerkreis ausgiebig aus nächster Nähe beobachtet werden.
Zum Ende der Veranstaltung wurde das mehrjährige Engagement der Tierhalter bei der Durchführung der Beweidung und den damit zusammenhängenden mühsamen Arbeiten durch den Projektbetreuer des Naturparks gewürdigt.
Nächste Veranstaltung zu Beweidung von verschilften Bachwiesen
Neben Robustrinderrassen werden auch verschiedene andere Nutztiere wie Ziegen und Esel zur extensiven Beweidung eingesetzt. Bei der nächsten Veranstaltung des Landschaftspflegeforums am Freitag, 09.08.2024 wird gemeinsam ein Beweidungsprojekt mit diesen Tierarten auf verschilften Bachwiesen besichtigt. In der Nähe des Kirchberger Ortsteils Reichertsried weiden seit mehreren Jahren Ziegen und Esel im Auftrag der Landschaftspflege. Auch bei diesem Termin können sich Tierhalter und weitere Interessierte um naturschutzfachliche Ziele, tierhalterische Aspekte und Fördermöglichkeiten auf solchen Flächen informieren. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr der Parkplatz Reichertsried südwestlich der gleichnamigen Ortschaft.
Tierhalter und Flächenbesitzer gesucht
Extensive Beweidungen bereichern die Kulturlandschaft und sind ein wichtiges Element im Arten- und Biotopschutz. Der Naturpark Bayerischer Wald hat deshalb das Ziel ausgegeben, weitere extensive Weideprojekte zu initiieren. Dabei sucht der Naturpark Eigentümer zum Beispiel von schwer zu bewirtschaftenden Offenlandflächen, die Interesse an derartigen Projekten haben. Auch werden Tierhalter, insbesondere von extensiven Weidetierrassen, gesucht, die in eine solche Form der Landschaftspflege einsteigen möchten.
Das Landschaftspflegeforum
Das Landschaftspflegeforum ist eine Kooperationsveranstaltung des Naturpark Bayerischer Wald e. V., des BUND-Projektes Quervernetzung Grünes Band und der ILE Ilzer Land und wird mittlerweile im dritten Jahr veranstaltet. Es dient dem Wissensaustausch und der Vernetzung von in der Landschaftspflege aktiven Personen. Das diesjährige Forum hat das Thema „extensive Beweidung“ als Schwerpunkt. Der Naturpark sucht dabei auch weitere Tierhalter mit Interesse an Naturschutz-Beweidungsprojekten.
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Naturpark Grenzgänge ins Böhmische
Der kalte Krieg: Spannungsfeld und schrecken zweier Systeme. Gelebte Geschichte am Rande Eisensteins. Angst und Schrecken prägten die Nachkriegszeit im bayerisch-böhmischen Gebiet. Verschwundene Dörfer und ehemalige Militäranlagen sind stumme, anklagende Zeugen dieser Zeit. Unter alten Alleebäumen führt die nächste Grenzwanderung ins Böhmische. Das heutige „Grüne Band Europas“ bietet einzigartige Natur. Es verläuft entlang des einstigen Eisernen Vorhangs vom hohen Norden Europas bis zum Schwarzen Meer.
Die Umweltstation Bayerisch Eisenstein, Qualitätssiegelträger von „Umweltbildung.Bayern“ – einem bayernweiten Netzwerk qualifizierter Umweltbildungseinrichtungen, bietet eine Wanderung am Sonntag, den 11. August um 10.30 Uhr rund um Bayerisch Eisenstein an. Treffpunkt für die ca. 3-4 stündige Wanderung ist die Infotheke in der Eingangshalle der NaturparkWelten im Grenzbahnhof Bayerisch Eisenstein. Die Anreise mit dem ÖPNV ist möglich. Zertifizierter Natur- und Landschaftsführer Bernd Sutor referiert über die einzigartige Natur und die wechselvolle Geschichte beiderseits der Grenze. Eine alte Kaserne und zwei intakte Bunkeranlagen können besichtigt werden. Rastziel der Wanderung ist die malerisch schöne St. Anna Kapelle, bei der eine mitgebrachte Brotzeit verzehrt werden kann. Die Wegstrecke beträgt etwa 10 km mit 300 Höhenmetern, sie verläuft überwiegend auf asphaltierten Wegen und setzt eine gewisse Grundkondition voraus.
Eine Anmeldung für die kostenlose Wanderung ist bis Freitag, den 09.08. um 12.00 Uhr unter der Nummer 09922 – 802480 erforderlich. Bitte geeignetes Schuhwerk, wetterangepasste Kleidung, eine Brotzeit sowie den Personalausweis mitnehmen.
Sommernacht der Sterne – Meteorbeobachtung am Eschenberg
Auch dieses Jahr kreuzt die Erde wieder die Umlaufbahn des Kometen 109P/Swift-Tuttle und somit sind auch wieder die sogenannten Perseiden bei uns zu sehen. Zu diesem Anlass veranstaltet der Verein Bayerwald-Sternwarte in Zusammenarbeit mit dem Naturpark Bayerischer Wald eine Beobachtungsnacht am 10.08.24. Bei gutem Wetter, klarer Sicht und geringem Einfluss von Lichtverschmutzung haben Sie die Möglichkeit, die Sternschnuppen zu beobachten und noch mehr über die Themen Sterne, Planeten und über unser Sonnensystem zu erfahren.
Treffpunkt ist am Samstag den 10.08.23 um 21:00 am Wanderparkplatz Waldhaus etwa 2 km nördlich von Kirchdorf im Wald. Von hier aus geht es ca. 30 Minuten zu Fuß zum Gipfel des Eschenbergs. Bitte warme Kleidung, Taschenlampe und eine eigene Sitzmöglichkeit mitnehmen.
Alle Interessenten sind herzlich zu der kostenlosen Veranstaltung eingeladen.
Anmeldungen bitte bis 10.08.24 um 12:00 Uhr unter 09922 802480
Die Veranstaltung findet nur bei klarer Sicht und gutem Wetter statt. Kurzfristige Änderungen werden auf der Homepage des Naturparks bekannt gegeben.
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Stille Wasser der Trinkwassertalsperre Frauenau
am Montag, den 05.08.2024 um 16.00 Uhr
Die Trinkwassertalsperre Frauenau wurde in den Jahren 1976 bis 1983 errichtet. Der imposante Steinschüttdamm ist mit 70,5 m Höhe über der Talsohle und insgesamt rund 85 m Höhe ab Gründungssohle der höchste seiner Art in Deutschland. Idyllisch liegt er, in Wald eingebettet, direkt an der Grenze zum Nationalpark Bayerischer Wald.
Mit dem Bau und Betrieb der Trinkwassertalsperre sind wertvolle Lebensräume auch für bedrohte Tiere und Pflanzen entstanden.
Begleiten Sie die Rangerin Samantha Biebl am Montag, den 05.08. um 16.00 Uhr für etwa 3 Stunden auf einer spannenden Tour um die Trinkwassertalsperre. Bei der Wanderung werden technische Aspekte sowie Naturschutzmaßnahmen vorgestellt. Um eine Anmeldung bis zum 04.08. um 12.00 Uhr unter 09922 802480 wird gebeten. Treffpunkt ist der Parkplatz der Trinkwassertalsperre Frauenau.
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Batnight Waldkirchen
Welche Fledermausarten gibt es im Bayerischen Wald? Was fressen Fledermäuse und wie fangen sie ihre Beute nachts? Diese und andere Fragen werden bei der Batnight in Waldkirchen beantwortet, die der Naturpark Bayerischer Wald an der Umweltstation Waldkirchen in den Sommerferien organisiert. Fledermäuse sind die Jäger der Nacht und die einzigen Säugetiere, die aktiv fliegen können. Dadurch strahlen sie eine besondere Faszination aus. Dennoch sind sie in Gefahr: Lebensraumverlust, Rückgang der Insekten und vieles mehr setzen den Tieren zu. Die meisten der einheimischen Fledermausarten sind in ihrem Bestand gefährdet oder sogar vom Aussterben bedroht, stehen also auf der „Roten Liste“ der Arten. Bei einem Einführungsvortrag erfahren Sie Wissenswertes zum Schutz von Fledermäusen und können Präparate der heimischen Fledermäuse betrachten. Um ca. 20:00 Uhr folgt eine Exkursion im Freien rund um Waldkirchen, bei der wir mit etwas Glück die ein oder andere Fledermaus sehen und mit dem Batdetector bestimmen können. Alle Interessierten, insbesonders Familien mit Kindern, sind herzlich willkommen.
Treffpunkt für die ca. zweistündige Exkursion ist am Samstag, den 17.08.2024 um 19.30 Uhr das Haus der Natur, Kultur, Kunst und Jugend im Marktmühlerweg 4 in Waldkirchen. Eine Anmeldung ist bis zum 16.08. um 16.30 Uhr unter der Nummer 09922 – 802480 erforderlich.
Falkenstein - Kirchweih zu Ehren des Hl. Franziskus
Die Kapelle auf dem Falkensteingipfel wurde vom Naturpark Bayerischer Wald e.V. im Jahr 1987 errichtet. Der damalige Umweltminister Alfred Dick kam persönlich zur Einweihungsfeier. Der damalige 1. Vorsitzende Emil Rimpler und der Kassenverwalter Eduard Gistl waren beide Motor in Sachen Errichtung einer Kapelle auf dem Falkensteingipfel.
Alljährlich am 1. Sonntag im September wird die Falkenstein-Kirchweih begangen. Die Kapelle ist dem Hl. Franziskus geweiht. Er gilt als Patron für Natur und Schöpfung. Zum Gottesdienst am Sonntag, 01.09.2024, um 11:30 Uhr an der Falkensteinkapelle (neben dem Schutzhaus) ergeht daher herzliche Einladung. Für eine anschließende Bewirtung ist gesorgt.
Herzliche Einladung ergeht an die Bevölkerung zu einer Wanderung zur Falkensteinkirchweih. Um 09.00, 10.00 und 11.00 Uhr wird jeweils ein Bus von Zwieselerwaldhaus weg ab Parkplatz Schillerstraßl dieses Mal bis zum Falkensteinschutzhaus fahren. Am Nachmittag gibt es um 13.30, 14.30 und 15.30 Uhr eine Rückfahrmöglichkeit. Für Hin- und Rückfahrt werden bei der Bergfahrt 10 € pro Person beim Busfahrer kassiert. Bezüglich der Mitfahrgelegenheit im Bus wird um Anmeldung beim Naturpark unter Telefon 09922 80 24 80 gebeten.
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Sensen, dengeln und wetzen – nachhaltig mähen mit der Sense
Der Naturpark Bayerischer Wald umfasst neben ausgedehnten Wäldern auch teilweise noch artenreiche, historisch gewachsene Kulturlandschaft mit artenreichen Wiesen, Hecken und Streuobstbeständen. Die Bewirtschaftung der Wiesen und Felder mit der Sense über viele Jahrhunderte hat unsere Kulturlandschaft geprägt wie kein anderes Hand-Werkzeug. Entstanden ist dadurch eine große Dichte an Biodiversität, deren Reste es zu erhalten gilt.
Aus diesem Grund bietet der Naturpark Bayerischer Wald gemeinsam mit dem Sensenlehrer und Bio-Imker Georg Zellner über das Jahr verteilt mehrere ganztägige Sensenkurse in den Mitgliedslandkreisen an.
Am Samstag, 24. August 2024 findet nun ein Ersatztermin für den witterungsbedingt im Juni entfallenen Kurs im Landkreis Deggendorf in Lalling statt.
Die Kurse vermitteln, wie einfach und entspannend das Sensenmähen mit einer individuell angepassten Sense sein kann. Um dauerhaft zur Sense greifen zu können, sollte auch das richtige Dengeln und Wetzen beherrscht werden. Die Teilnehmenden lernen die verschiedenen Dengel- und Wetztechniken kennen und erlernen diese an bereitgestellten Übungssensen. Alle Sensen und Werkzeuge werden für die Dauer des Kurses zur Verfügung gestellt, aber auch eigene Sensen können mitgebracht werden. Eine Anmeldung ist für alle lohnenswert, die ihren Garten oder die Wiese wieder so pflegen möchten, dass Klein- und Kleinstlebewesen Nahrung und Lebensraum finden.
Die Erlebnisse beim Mähen im Morgentau sind unvergleichlich. Der Tag erwacht, die Vögel zwitschern, die Umwelt ist noch ruhig. Wenn Sie diese Erfahrung einmal gemacht haben – Sie werden es immer wieder erleben wollen – und mit Freude zur Sense greifen.
Eine Anmeldung ist spätestens 2 Tage vor Kursbeginn beim Naturpark Bayerischer Wald unter der Telefonnummer 09922 802480 unter Angabe der Email-Adresse erforderlich. Der Treffpunkt ist um 09:00 Uhr am Gasthof zur Post, Hauptstraße 8, 94551 Lalling.
Hinweis: Die Kursgebühr beträgt 120 € pro Person. Die Angabe der Körpergröße ist erforderlich, um angepasstes Übungsmaterial bereitstellen zu können. Festes Schuhwerk und der Witterung angepasste Kleidung ist erforderlich. Die Kurse sind auf max. 12 Teilnehmer begrenzt. Es ist ein gemeinsames Mittagessen im Restaurant geplant, freiwillig und auf Selbstzahlerbasis.
Die Kursinhalte:
• Historischer Hintergrund, Entwicklung und Einsatz der Sense
• Materialkunde und sicherer Umgang mit der Sense
• Individuelle Einstellung der Sense
• Korrekte Mähtechnik für ermüdungsfreies Mähen
• Mähen und wetzen - individuelle Anleitung, Hilfestellung und Korrektur
• Schwierige Mähsituationen (Hanglagen, Hindernisse)
• Ausprobieren verschiedener Sensentypen
• Pflege der Sense
• Tipps zum Umgang mit Rechen, Heugabel und dem Mähgut/Heubereitung
• Warum dengeln, wie dengeln, warum ist dengeln so wichtig?
• Verschiedene Dengeltechniken und Dengelwerkzeuge ausprobieren
• Dengeln der eigenen Sense oder einer Übungssense
• Beratung – welche Sense für welchen Zweck
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